KARL MARX – DER TODESENGEL JAHWES? (III.)

Das Judentum auf der weltpolitischen Bühne

Es gibt keine jüdische Welt-Verschwörung – und auch keine des Neoliberalismus, sondern ein unablässiges Durchsetzen jüdischer Interessen, durch Besetzung und Steuerung der jeweils opportunen „-ismen“.

Der konservative (jüdische) englische Premier Benjamin Disraeli schrieb selbst in “Lord George Bentinck: A Political Biography”,1852: ”An insurrection takes place against tradition and aristocracy, against religion and property … and men of Jewish race are found at the head …”

Wie aus dem zweiten Teil hervorgeht, begann schon vor der Regierung Roosevelts, der ebenfalls demokratische President Woodrow Wilson, die progressiven Kräfte seiner Zeit zu mobilisieren. Jüdische Politiker, Berater, Industrielle und Finanziers bekamen durch die Nominierung Wilsons die erste grosse Gelegenheit eine bestimmende Rolle zu spielen. Sofort nach seiner Wahl 1913, befähigte er die angehenden Sozialingenieure mit der Aufstellung einer breiten Auswahl von Aufsichtsgremien, Kommissionen und Komitees. Als oberste Aufsichtsbehörde fungierte das „War Industries Board“ (WIB), dessen Vorsitz Wilson dem Grossbankier Bernard Baruch*) übertrug. „So begann eine industrielle Diktatur, die bislang ohnegleichen war“ (Grosvenor Clarkson, Mitglied und späterer Historiker des WIB). [*) Über dessen Rolle bei der Gründung Israels weiter unten.]

Davor begann das Internationale Judentum die Arbeit an zwei grossartigen Einzelzielen:
1. Eine souveräne Nation für alle Juden, und
2. die Sozialistische Revolution in Russland und Sturz des Zaren.
Besonders jedoch bei der Frage einer Nation Israel, entstand das Problem zweier jüdischer Lager, „Reform-Juden“ und Zionisten. Beide Gruppen behinderten und kritisierten sich regelmäßig in prinzipiellen Fragen, und lieferten sich gelegentlich erbitterte Richtungskämpfte. Allerdings, am Ende diente jeder den jüdischen Interessen.

Die Zionisten zeigten ihre Wandlungskünste in Pittsburgh, Pennsylvania 1885 auf einer zentralen Konferenz. Auf ihrer Platform wurde nun proklamiert: „Wir betrachten uns nicht länger als Nation, sondern als Religionsgemeinschaft“. Dieselbe Pittsburgh-Konferenz sah jedoch keinen Widerspruch bei der Übernahme der Theorie des deutschen Rabbiners Kaufman Kohler, dass „Israel, der leidende Messias der Jahrhunderte, am Ende der Tage der triumphale Messias der Nationen werden wird“.

Theodor Herzl, Vater des modernen Zionismus erwähnt in seinem Tagebuch (4. Juni 1900), dass die Intensivierung der jüdisch-sozialistischen Aktivitäten“ ein Weg war, „den Wunsch der europäischen Regierungen zu wecken, Druck auf die Türkei auszuüben, um die Juden aufzunehmen“. Er feilschte den Zionismus als Lösung für das Problem der jüdischen revolutionären Subversion, als er 1898 Kaiser Wilhelm II. und 1903 russische Minister in St. Petersburg traf.

Warum gelangte das Reich so frühzeitig in das Fadenkreuz der Juden?
In Frankreich zum Ende des 19. Jahrhunderts, der Zeit der
Dreyfus-Affäre, herrschte dort ein eher stärkerer Antisemitismus als in Preussen. Sicher gab es regionale Unterschiede im deutschen Staatenbund, aber generell war Antipathie gegen Juden öfter mit einer Abneigung gegen deren Rolle in der 48er Revolution und des Kommunismus verbunden (Bismarcks Sozialistengesetze). England hatte einen jüdischen Premierminister, Benjamin Disraeli (1868 und 1874 – 1880) und zeigte Toleranz gegenüber politischen Flüchtlingen aller Schattierungen. Der Kommunismus scheiterte in Deutschland u.a. an der Kleinstaaterei und einer starken Reaktion und deren Hang zur Monarchie. Nach Bismarcks Reichsgründung 1871 glich Deutschland immer noch eher einem Staatenbund als einer Nation. Dazu kamen die engen Bande mit Österreich-Ungarn; besonders aber der starke deutsche Einfluss über das Osmanische Reich musste die Zionisten in höchstem Masse beunruhigen, da ihr Gelobtes Land (Palästina und die Levante) unter türkischer Herrschaft lag. England durfte deshalb auf jeden Fall das Ringen um den Nahen- und Mittleren Osten nicht verlieren. Das Interesse der internationalen Judenschaft lag deshalb klar mit dem anglo-amerikanischen Bund.

Die Internationale Galapremiere jüdischer Finanzmacht ergab sich zur gescheiterten russischen Revolution 1905. In einem Bericht des russischen Außenministers Graf Vladimir Nikolayevich Lamsdorf an Zar Nikolaus II. heißt es, dass die Aufstände „gerade zu der Zeit geschahen, als unsere Regierung versuchte, ein beträchtliches Auslandsdarlehen ohne Beteiligung der Rothschilds zu realisieren, und gerade rechtzeitig, um die Durchführung dieser Finanzoperation zu verhindern; Die Panik, die unter den Käufern und Inhabern russischer Kredite ausgelöst wurde, konnte den jüdischen Bankiers und Kapitalisten, die offen und wissentlich über den Fall der russischen Zinssätze spekulierten, zusätzliche Vorteile verschaffen.“

1917, als die USA mit Deutschland im Krieg stand und Paul Warburg Direktor der Federal Reserve Bank, war sein Bruder Max Warburg der führende Bankier Deutschlands. Die Weltkriege wären ohne den unbegrenzten Kredit der jüdischen Zentralbanken nicht möglich gewesen.

Am Ende des Weltkrieges I., wurde die junge Weimarer Republik nächstes Opfer marxistisch- jüdischer Einflussnahme. Dabei ging es den radikalen Anarcho-Marxisten um Karl Liebknecht nicht um den Frieden, nicht einmal zu allererst um die Abschaffung der Monarchie, sondern um das komplette Chaos und den Zusammenbruch der Gesellschaft um jeden Preis, das Schicksal der Nation Deutschland war ihm und seinen Mitstreitern gleichgültig. Hinweise dafür finden sich in den kämpferischen Umtrieben des „Spartakus“, nachdem Wilhelm II. schon in der Novemberrevolution gestürzt war, und dem Versuch Liebknechts, den Parlamentarismus bereits vor den Wahlen zur Nationalversammlung durch Ausrufen der Räterepublik zu verhindern. […der Zentralvorstand der Berliner USPD und der KPD in einem gemeinsamen Aufruf den Kampf gegen „die Judasse in der Regierung. […] Sie gehören ins Zuchthaus, aufs Schafott. […] Gebraucht die Waffen gegen eure Todfeinde.“. (Zitiert nach Gerhard A. Ritter/Susanne Miller: „Die deutsche Revolution 1918–1919“, Hamburg 1975]. Kaum die Worte friedliebender Demokraten.

Der durch Liebknecht und linke Elemente organisierte Streik der Arbeiter in den Munitions- und Rüstungsbetrieben – unter dem infamen Vorwand für besserer Arbeitsbedingungen – überließ ganze Divisionen deutscher Soldaten, in einer entscheidenden Phase des Krieges, wehrlos dem Trommelfeuer des Feindes. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg (die aus Polen flüchtete und sich durch Scheinheirat mit dem Sohn eines Freundes die deutsche Staatsbürgerschaft erschlich) wurden mehrmals festgehalten und wegen Landesverrat verurteilt. Das sind unsere heutigen „Helden“, durch deren anarchistische Umtriebe es Männer wie Hitler erst zur Macht schafften. Am 7. Nov. 1918, noch 4 Tage bevor Matthias Erzberger den Waffenstillstand in Compiègne signierte, wurde von dem Bolschewist Ernst Niekisch in München die Bayrische Räterepublik ausgerufen und am 8. Nov. erklärte der USPD Abgeordnete Kurt Eisner den Freistaat Bayern, in einem Putsch gegen seine eigene Regierung.
Die erfolgreiche Revolution in Russland und Niederlage Deutschlands, brachte allerdings unerwartete Probleme. Die geschwächte Sowjetrepublik wurde jetzt von einem aggressiven, nationalistischen und opportunistischen
Polen angegriffen, mit der Folge von schweren Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung beider Seiten und bereitete ein Dilemma für die internationalen zionistischen Lobby-Organisationen. Dies zeigt, dass natürlich nicht alles under deren Kontrolle wunschgemäß abläuft, Hauptsache das „Grosse Ganze“, das Endziel bleibt intakt: Der politische und ökonomische Einfluss auf die wichtigsten Nationen und ein Staat Israel. Geschichtliche Ereignisse sind eben keine ordentlich geschnürten Geschenkpakete.

Ähnlich lief es auch bei den Auseinandersetzungen zwischen dem Königreich Griechenland und dem anatolischen Teil des im WK I. zerschlagenen Osmanischen Reichs (1919–22). Das Spiel war schon zu Beginn manipuliert. Die gleichen finanziellen Interessen ermöglichten sowohl die „Liberale Partei“ unter Eleftherios Venizelos in Griechenland als auch die „Volkspartei“ unter Mustafa Kemal in der Türkei. Dieselbe geostrategische Denkfabrik befasste sich positiv mit der Abschaffung sowohl des Osmanischen Reiches als auch des Königreichs Griechenland. Venizelos war türkisch, jüdisch- und armenischer Abstammung, Kemal ein Dönmeh (osmanisch Konvertit“, sind die Mitglieder einer türkischen kabbalistischen krypto-jüdischen Religionsgemeinschaft.)

Auch Winston Churchill wurde „eingewickelt“: Er sah im Zionismus ein Bollwerk gegen den Bolschewismus und in deren vermeintlichem Gegensatz, ein „Kampf um die Seele des jüdischen Volkes“. Bei der bolschewistischen Einmischung in den griechisch- türkischen Konflikt, konnte selbst Churchill nicht schweigen. Er schrieb: „Seit den Tagen des Spartakus-Weis zu denen von Karl Marx, und bis zu Trotski, Bela Kun, Rosa Luxemburg und Emma Goldman, diese weltweite Verschwörung zum Fall der Zivilisation und für den Umsturz der ganzen Gesellschaft auf der Grundlage gehemmter Entwicklung, neidischer Boshaftigkeit, und verhinderter Gleichheit, wächst stetig. Es ist die Triebfeder jeder subversiven Bewegung während des 19. Jahrhunderts gewesen; und nun hat diese Bande von außergewöhnlichen Persönlichkeiten, aus der Unterwelt der großen Städte Europas und Amerika, das russische Volk am Schopfe ergriffen (…)“
(„Illustrated Sunday Herald“, 8. Februar 1920)

Zion und das Dritte Reich

In Theodor Herzl wuchs ein großes Gefühl der Dringlichkeit, denn er sah, wie Juden Franzosen, Briten oder Amerikaner wurden, und die Assimilation an die nationale Kultur war der schlimmste Feind des Zionismus. Wo der Antisemitismus stark ist, wächst der Zionismus. Wo er schwach ist, ist auch der Zionismus schwach; (behalten Sie diese Worte im Gedächtnis für die weiteren Ausführungen). Die Zionisten in Großbritannien und den USA fordern zwar andere Juden auf nach Israel zu gehen, gehen aber nicht selbst. Herzl verachtete solche Juden und sagte, sie seien „in Wirklichkeit Antisemiten in den Gewändern der jüdischen Philanthropie“.

Palästina war 1917 in der Balfour-Deklaration, jenem historischen Dokument des englischen Außenministers Arthur Balfour an Baron Rothschild in London, zur jüdischen Heimstätte erklärt worden. Nach Herzls Tod 1904, wurde David Ben-Gurion (David Grün), der aus Polen nach Jerusalem eingewandert war, die massgebende zionistische Persönlichkeit Palästinas. Ben-Gurions mächtige „Jewish Agency“, die operative Abteilung der World Zionist Organisation (WZO), agierte ab 1935 praktisch als Parallel-Regierung zum Britischen Mandat. Vorsitzender der WZO wurde 1920 Chaim Weizmann. Er war der weltweit einflussreichste Zionist, mit offenem Zugang zu den Regierungen Englands, Amerikas und Frankreichs, und dem Hause Rothschilds für finanzielle Mittel. Vor der britischen Peel-Kommission erklärte er am 25. Nov. 1936, dass es „in Europa 6.000.000 Juden gibt…für die die Welt in Orte unterteilt ist, an denen sie nicht leben können, und Orte, die sie nicht betreten können“. (Chaim Weizmann, „The letters and papers of Chaim Weizmann, Jan.1983). Weizmann, der spätere erste Präsident Israels, konzipierte auch einen Plan zur Bombardierung der Konzentrationslager, von dem die Briten behaupteten, er sei aufgrund technischer Schwierigkeiten zu riskant, gefährlich und undurchführbar. (Encyclopaedia of the Holocaust, p.1642) Nach dem WK I. wurde durch Weizmann und Ben-Gurion, Palästina zum zentralen Thema der Weltpolitik. Alle Strategien, politische wie wirtschaftliche, schienen auf den Nahen Osten gerichtet, als neuer Drehpunkt der Macht.

Das ist der etwaige Zeitpunkt, an dem der Zionismus die jüdische Diaspora aller Länder zu Bauern auf seinem Schachbrett reduzierte. Alles wurde wohlfeil und denkbar, was der Gründung Israels diente – auch Pakte mit dem Teufel. Da wundert es nicht, dass die Zionisten auch den Kontakt selbst zu Hitler nicht ablehnten, wenn es Ende ihrem Hauptziel dienlich war. Der Anführer der berüchtigten Stern-Bande, Avraham Stern übermittelte 1940 eine Botschaft durch Vichy Syrien und bot an, für Deutschland zu kämpfen, falls Adolf Hitler einen jüdischen Staat in seinen historischen Grenzen unterstützen und mit dem Dritten Reich verbünden würde, das an die deutsche Botschaft in Ankara weitergeleitet wurde; wobei die Antwort Hitlers ausblieb.

Die zweite, noch erstaunlichere Verbindung zwischen Hitler und den Zionisten entwickelte sich 1933. Am 12. März verkündete der American Jewish Congress massive Proteste und Boykott deutscher Waren und Handel. Das führte zu dem berüchtigten Zeitungstitel im The Daily Express in London „Judea Declares War on Germany“. Dies war keineswegs eine metaphorische Parole – wie von jüdischer Seite heute gerne behauptet wird – sondern eine ernsthafte, reale Bedrohung der deutschen Wirtschaft, die nach einer Hyperinflation 6 Millionen Arbeitslose in einer zerrütteten Infrastruktur hinterliess. Dieser Boykott kam in einer Zeit, in der sich Juden noch recht frei und unbehelligt im Reich bewegen konnten und es keinen besonderen Anlass gab zu dieser Provokation. (Die Zahlen deutsch-jüdischer Ausreisen zeigen 1933 – 1937 sogar eine stetige Senkung, von 63.000 – 25.000).

Natürlich eindrucksvoller dagegen sind die vielen Bilder des Boykotts gegen jüdische Geschäfte, die Hitler im Gegenzug am 1. April mit Hilfe der SA organisierte. Zentrale Figur des Boykotts gegen Deutschland war Samuel Untermyer, ein prominenter Anwalt, (der als erster einen Fall für 1 Mill. Dollar Gage bestritt – und gewann). Untermyer organisierte weiterhin eine „International Jewish Boykott Conference“ in Amsterdam. Nach seiner Rückkehr in New York, lieferte er eine Ansprache über WABC Radio, deren Transkript in der New York Times am 7. Aug. erschien. In einer aufreizenden Rede forderte er einen „Heiligen Krieg“ und – mit einer seltsam vorausschauenden Gabe – beschuldigte Deutschland an „einem Plan zur Vernichtung der Juden zu arbeiten“. In derselben Rede, stellt er die rhetorische Frage, „…(why we should)… fail to rescue these 600.000 human souls (die Juden) from the tortures of hell“ *)

Die Juden liessen sich aber nur schwer für die Emigration aus Deutschland nach Palästina bewegen – wie man aus den amtlichen Statistiken ablesen kann.
Im Frühjahr 1933 begann eine Periode privater Kooperation zwischen der deutschen Regierung und der zionistischen Bewegung in Deutschland und Palästina, um den Fluss der deutsch-jüdischen Einwanderung nach Palästina zu verstärken. Die Provokationen Untermyers und der deutsche Gegenboykott gegen jüdische Geschäfte, hatte den gewünschten Effekt eines verstärkten Anti-Semitismus und vermehrten Attacken gegen jüdische Mitbürger: „…making the situation in Germany as uncomfortable for the Jews as possible“ – in Kooperation mit den Nationalsozialisten, war Teil des Plans.

So entstand das sog. „Transfer Agreement“, oder Ha’avara-Abkommen. Obwohl die meisten nicht in die Levante flüchten wollten, erbot sich die Ausreise nach Palästina als beste Chance für einen Juden Deutschland legal zu verlassen, durch den Einfluss der Zionisten innerhalb des Dritten Reichs. Teil des Abkommens bestand in einer Erleichterung deutscher Exporte (als Ausgleich für den Anti-Nazi Boykott einige Monate zuvor!) Edwin Black schreibt 1984 in „The Transfer Agreement“: „Der Zionismus musste das Vermögen deutscher Juden nach Palästina überweisen und Güter-Export war das einzige machbare Mittel. Der Erfolg der zukünftigen jüdisch-palästinensischen Wirtschaft war untrennbar mit dem Überleben der Nazi-Wirtschaft verbunden.“ Auf der einen Seite wollten die zionistischen Väter Israels die lautstarke Verurteilung Deutschlands „Gräueltaten“, während sie auf der anderen Seite Mäßigung verlangten, zur Stabilität von Hitlers Regime. „Die Zionisten boykottierten ihren Boykott“. (Auch England verdiente weiter an dem jüdischen Schicksal, die Mandat-Behörden verlangten 1.000 GBP pro Visa).

„The Great Zionist Cover-Up“ ist ein Dokument von Edwin M. Wright, ursprünglich verfasst für und im Auftrag der Harry S. Truman Bibliothek, in Independence, Missouri, Wright war US außenpolitischer Spezialist in der Abteilung Nah-Ost-Afrika des State Departments, in verschiedenen Funktionen von 1945 bis 1955. Fliessend in Farsi, Türkisch und Arabisch, besass er direkte Informationen der zionistischen Planung und Strategien für den israelischen Staat. Der Bericht bezeugt die Brutalität, Kaltblütigkeit und Schande einer Gesellschaft, die sich der Welt als moralisches Paradigma ausgibt, jedoch ihre „Bestimmung“ mit einer messianischen rücksichtslosen Zielstrebigkeit verfolgt, und mit einem alttestamentarischen Vernichtungssturm allem entgegentritt, was sich in ihrem Weg befindet.

Auf dem politischen Parkett war man nicht weniger zimperlich. Ein unaufhörliches Stakkato von diplomatischem Druck, anti-semitischen Anschuldigungen und dreisten Erpressungen, neben denen die Mafia eher verblasste, vergifteten die Hallen westlicher Diplomatie und die Gänge und Sitzungssäle der UN. Unser schon bekannter Bernard Baruch, vorher noch fix zum US Botschafter zur UN ernannt, drohte dem französischen Delegierten, Alexandre Parodi, vor der Abstimmung über die Teilung Palästinas, dass die amerikanischen Börsen die Wirtschaft Frankreichs ruinieren werde, wenn er nicht für die Teilung stimme. Innerhalb des White House wurde wichtiger diplomatischer Schriftverkehr zum Oval Office von jüdischen Angestellten regelrecht zensiert. Sam Rosenman, politischer Berater des Präsidenten, und David (Nyhus) Niles, Ernennungssekretär, z.B. schickten Israel-kritische Memoranda prompt zurück („Präsident Truman kennt Ihre Ansichten bereits und braucht diese nicht.“)

Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die (Schein-)Rivalität zwischen der kommunistischen und der kapitalistischen Welt der unverzichtbare Kontext für die Schaffung und Expansion Israels. Damit wurde der Zweite Weltkrieg mit dem beschlossenen Ziel beendet, den Grundstein für den Kalten Krieg zu legen – eine hochexplosive Polarisierung der Welt, die sich für das Projekt Zion als entscheidend erweisen würde.


Nachtrag

Am 5. Mai 2018 wurde zum 200. Geburtstag
von Karl Marx seine Statue in Trier enthüllt, ein Geschenk der PRC China. Das Denkmal war vor der Aufstellung umstritten, aber nicht, weil es den Propheten der grössten Massenvernichtungen der Weltgeschichte glorifiziert, den Initiator von Jahrzehnte-Dauerndem Leid und Armut für zig-Millionen Menschen und der Zerstörung ältester Kulturgüter, NEIN, sondern, weil – man halte sich fest – „der Künstler ein Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas sei, und man mit einer Annahme den Schenkenden ehren würde, was die Kommunistische Partei Chinas nicht verdiene!“ Ja, der Marxismus hat ja nichts mit dem Kommunismus zu tun,lol! Diese geschichtsblinden Politzombie eigen sich höchstens noch für Zirkusnummern – als Kontorsionisten.

Wir schlagen vor, im Gegenzug, den Chinesen eine Bronze von Generalfeldmarschall
Alfred Karl Graf von Waldersee auf den Tien An-men Platz stellen, der half das Chinesische Imperium von den nationalistischen Boxern zu befreien! 🙂

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*) [Anm. der Red.: Nach Verbreitung dieser Zahl, müsste Herr Untermyer heute mit einer Verurteilung nach StGB Art. 130 rechnen.]

NB.:
Laut Bundesarchiv lebten 1933 in Deutschland rund 500.000 Bürger, die der „jüdischen Religionsgemeinschaft“ angehörten.
Die Zahlen deutsch-jüdischer Ausreisen zeigen 1933 – 1937 einen stetigen Abfall, (63.200 – 25.500). Jüdische Auswanderung 1933 – 1941: insgesamt 352.000. Siehe Link am Ende des Eintrags.


Quellen und Zitate:
Auszüge und Übersetzungen des Autors
Alexandros L. Papageorgiou (https://www.russia-insider.com/en)
Laurent Guyénot (https://www.unz.com/article/karl-marx-and-jewish-power)
Jüdische Auswanderung (http://www.statistik-des-holocaust.de/stat_ger_emi.html)
Assassination of Count Bernadotte (https://www.un.org/unispal/document/auto-insert-178849/)

Literatur:
Laurent Guyénot, „Our God is your God too, but He has chosen us“, 2020
Raphael Patai, „The Complete Diaries of Theodor Herzl”, 1960, vol. 1
Theodor Herzl, „A Jewish State“, Federation of American Zionists, 1917
Ernst Schraepler
, “Handwerkerbünde und Arbeitervereine 1830-1853, 1972, Bd. 34
Jonah Goldberg, „Liberal Fascism“, 2007
Karl Marx, „Zur Judenfrage“, Deutsch-Französische Jahrbücher, 1844
Edwin M. Wright, „The Great Zionist Cover-Up“ (Harry S. Truman Library) 1975
James Barr, „ A Line in the Sand“, 2011
Raphael Johnson, „The Jewish Declaration of War on Nazi Germany“, The Barnes Review, Jan/Feb. 2001

4 Gedanken zu „KARL MARX – DER TODESENGEL JAHWES? (III.)

  1. hi alpha,

    ein artikel, der für mich eine menge inspiration zu vertiefenden nachforschungen enthält. in der grundrichtung fühle ich mich bestätigt. die details finde ich faszinierend und machen neugierig, zumal sie zeiten und vorgänge betreffen, die mir – wenn überhaupt – eher oberflächlich bekannt sind.

    lg

    vitzli

    • Hi Vitzli, Danke fuers lesen. Wir haben inzwischen noch mehr aufgetan, brauchen aber mehr Zeit zu Nachpruefungen (sofern es uns moeglich ist). Viele Papiere wurden von den Regierungen freigegeben.
      Cheers

  2. hi alpha,

    mir ging Ihr artikel bzw ein aspekt noch durch den kopf:

    „Es gibt keine jüdische Welt-Verschwörung – und auch keine des Neoliberalismus, sondern ein unablässiges Durchsetzen jüdischer Interessen, durch Besetzung und Steuerung der jeweils opportunen „-ismen“.“

    DAS steht natürlich – so richtig das (letztere) auch ist – konträr zur konzeption von „ABOUT“. („jüdische weltverschwörung“ ist natürlich begrifflich auch etwas anderes als steuerung durch 40 und schließt letzteres bei genauer betrachtung auch nicht aus)

    aber darüber müssen wir nicht streiten. mir ist nur klar geworden, worin sich unsere auffassungen unterscheiden.

    cheers

    vp

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