‚Feminine‘ Aussenpolitik in Aktion…

Politik in den Händen von Frauen führt zu weniger Konflikten, mehr Verständnis und Mitgefühl für andere Völker und ihr weiblicher Instinkt erstrebt Gerechtigkeit und Humanität.“

Dass es sich bei dieser Sicht um einen Mythos handelt, wissen wir spätestens nach Figuren wie Golda Meir, Margaret Thatcher, Madeleine Albright and Condoleezza Rice.

Im geographischen Europa agieren z.Zt. 25 Frauen in den höchsten Ämtern, als Premierminister, Präsidenten und Aussenminister – darunter die Chefs der EU-Kommission und der EZB. Bei den wenigsten denkt man spontan an Mother Theresa – Im Gegenteil:

Ursula von der Leyen – die sich durch eifriges Nicken ständig ihre eigenen Aussagen bestätigt – und ihre Lands*frau Baerbock wetteifern im Weltkriegsdelirium um die zerstörerischsten ‚Konsequenzen‘, wenn Putin die Ukraine und die dort lebenden Russen nicht sofort Selenskys ethnischer Säuberung überlasst – und den Rest des Landes dem wirtschaftlichen Kolonialismus der USA.

Das Beispiel Estonia beweist, dass auch eine lieb- und unverdächtig-dreinguckende Pippi Langstrumpf mit allen Wassern gewaschen sein kann…

Es mag verlockend klingen sexistisches Genderdenken ins Spiel zu bringen, und anzunehmen, dass sich diese heutigen ‚Power-Frauen‘ – von denen kaum eine die Souveränität und Reife einer Thatcher oder Albright aufweist – über die Sicherheit von 450 Millionen EU-Einwohner hinweg emanzipieren wollen. Entscheiden Wechseljahre und Hormonspiegel über unseren Untergang?

Es sind eher bodenlose Dummheit und grenzenlose Arroganz. Wir werden von Personen regiert, bei denen der Mangel an Intelligenz, Bildung, Kompetenz und Charakter als gemeinsamer Nenner beide Geschlechter beherrscht.

6 Gedanken zu „‚Feminine‘ Aussenpolitik in Aktion…

  1. Deshalb heisst das ja auch nicht mehr Regierung, sondern Beutegemeinschaft. Kein Regierungsdeal laeuft ohne Korruption und Betrug ab, und das geht schon beim Buergermeister los.

  2. Ziemlich sexistischer Artikel, generell abwertend Frauen gegenüber. Wobei ich nicht bestreite, daß die genannten „Personen“ weiblichen (?) Geschlechts unfähig sind, aber sie werden oder wurden vermutlich deshalb in ihre Positionen gebracht um den Unwillen der Menschen gegen Frauen in Führungspositionen zu verstärken. Frei nach dem Motto: Frau zurück an den Herd, was anders kannst du nicht. Übrigens haben Männer auch Wechseljahre. Und können auch sehr launisch sein.

    Machen Sie doch als Ausgleich, versteht sich, einen Artikel über männliches Machtstreben, männlichen Narzißmus, darunter leidet die Welt mindestens genauso lange schon, vermutlich aber viel länger, da es früher, bis auf wenige seltene Ausnahmen, keine Frauen in hohen Machtpositionen gab.

    • „Machen Sie doch als Ausgleich, versteht sich, einen Artikel über männliches Machtstreben…“
      Das beinhalten auch die allermeisten unserer bisherigen Artikel.

      Unsere Sicht: Wenn eine Frau in eine führende Position platziert wird, mit der Hoffnung, der ‚bessere Mann‘ zu sein, für die sie sich aber untauglich erweist, darf ihre Weiblichkeit auch keinen besonderen Schutz erwarten. Wir wollen die beste P-e-r-s-o-n für ein Amt, nicht ein bestimmtes Geschlecht.

  3. Die Mudder Theresa war aber auch ganz und gar nicht ohne. Meinte, es diene der höheren Ehre Gottes, Leute ohne Schmerzmittel verrecken zu lassen. Nach eigener Aussage spürte sie nur Dunkelheit in sich. *Schauder*

  4. Glaube ja, daß die „Frau Dr. Merkel“ _historisch_ (wenn die Idiologismen andere sind) im Ranking ziemlich weit oben landen wird (zusammen mit Thatcher?), als eine Persönlichkeit die einen eigenen Politikstil eingeführt hat – hoch effizient und „feminin“.
    ..mal so wertfrei.. wertend..
    ;*)

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