GNOTHI SEAUTON

Erkenne dich selbst“ bleibt eine vergebliche Aufforderung an die meisten Mitbürger. Besonders in der Politik – wo es um Geld und Macht geht – bleibt dies ein vergeblicher Appell; da tummeln sich eher Paradebeispiele für das Dunning-Kruger Syndrom.

Wirtschaftssanktionen sollten wirtschaftliche Auswirkungen haben. Aber das ist nicht der Fall. Wir haben gelernt, dass es mit rationalen Entscheidungen und rationalen Maßnahmen, die zwischen zivilisierten Regierungen vereinbart werden, nicht möglich ist, diesen Krieg zu beenden.“
Annalena Baerbock

Hermeneutik:
„Wir haben Mist gebaut und Milliarden Gelder verschwendet für Sanktionen, die dem eigenen Volk schweren Schaden zugefügt haben, aber Russland eher zugute kamen. Wir haben gelernt, dass es mit irrationalen Entscheidungen und mit irrationalen Maßnahmen, die zwischen korrupten Politikern vereinbart werden, nicht möglich ist, einen irrational begonnenen Krieg zu beenden.“

Von Chilon von Sparta, über Thomas von Aquin bis Bertrand Russell fochten die grössten Geister der Philosophie über die Gesetze des Denkens und der ‚Ratio‘. Nun ist es einem Kretin – der deutsche Aussenministerin – zum ersten Male gelungen ‚Irrationalität‘ rational zu erklären! Das platziert sie weit über die anderen westlichen Politiker.


Red.:
siehe dazu unseren vorherigen Beitrag https://huaxinghui.wordpress.com/2023/08/19/honig-im-kopf/

5 Gedanken zu „GNOTHI SEAUTON

  1. Pingback: GNOTHI SEAUTON – Nicht-Linke Blogs

  2. Sich selbst ins Knie schiessen, um dann jemanden zu finden, den man dafuer verantwortlich machen kann, dass man humpelt. Das ist deutsche Wirtschafts- und Aussenpolitik seit den spaeten 70ern.

  3. Nach meiner Überzeugung weiß das Baerböckchen ganz genau, dass sie dumm ist, was allerdings schon auf Grund ihrer Dummheit nicht zu irgeneiner Erkenntnis führen kann.

    Übrigens, „Erkenne dich selbst“.

    „Ich bekenne, dass mir von jeher die große und so bedeutend klingende Aufgabe: erkenne dich selbst, immer verdächtig vorkam, als eine List geheimverbündeter Priester, die den Menschen durch unerreichbare Forderungen verwirren und von der Tätigkeit gegen die Außenwelt zu einer inneren, falschen Beschaulichkeit verleiten wollen, denn: Der Mensch kennt nur sich selbst, wenn er die Welt kennt.“
    (Goethe)

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