VÖLKISCHES PARADOXON


Unsere Regierung, sowie die maßgebenden im Ausland, verschleiern Strategie und Hintergründe der Masseneinwanderung – dem Volk bleibt der Überblick verwehrt. In Medien, öffentlichen Debatten und offiziellen Erklärungen werden Teilprobleme vorgeführt und Situationen beleuchtet die Emotionen auslösen sollen. Zahlen werden frisiert und Statistiken zur Relativierung missbraucht, um echte Gefahren hinter den Dezimalstellen verschwinden zu lassen. Die sachliche Erörterung wird unterdrückt, bei ideologischen Debatten ist die Vernunft das schlimmste Hindernis.

Der Staat betreibt eine Propaganda, wie wir sie in dieser Intensität nach 1945 nicht mehr erfahren haben. Auf jedes brutale Verbrechen eines Asylanten, folgen Interviews mit sympathischen Ausländern. Auf jeden Ehrenmord folgen begeisterte Integrationsbeispiele. Man feiert die Tatsache, dass nicht jeder Einwanderer ein Islamist, nicht jeder Schwarze ein Vergewaltiger ist. Begeisterung lässt sich inszenieren, echte Verbrechen dagegen sind Realität. Wie viele „anständige“ Asylanten müssen wir präsentieren, um eine vergewaltigte Tochter oder einen erstochenen Sohn aufzuwiegen?

Tatsachen werden verfälscht und „goebbeleske“ Schlagworte geschmiedet wie zur Hochzeit des NS: „Volk ohne Raum“ wird zu „Volk ohne Zukunft“: Nur riesige, wahllose Zuwanderung kulturfremder Menschen kann die Deutschen retten! Und gerade mit der wohlfeilen Nazikeule und antifaschistischen Parolen haben, ironischerweise, die Gleichmacher die Initiative ergriffen. Es wird zwangsbesetzt, umverteilt, vermischt und gegendert – zum vorgeblichen Wohle einer abstrakten Allgemeinheit. Die Methoden wurden modernisiert und unserem Parlamentarismus angepasst, der bodenlose Zynismus ist derselbe. Wie vor 70 Jahren werden die Zweifler und Kritiker mit den übelsten Beleidigungen verunglimpft und niedergeschrien. Man soll sich schämen müssen, in der Öffentlichkeit an dem moralischen, sowie vermeintlich tatsächlichen „Wert“ der Masseneinwanderung zu zweifeln.

Nach den Regeln der Propaganda wird die Lüge und der Schwachsinn leichter geglaubt als die Wahrheit. Napoleon schrieb: „Die einzig wirksame Redeform ist die Wiederholung“. Das Wort von der „kulturellen Bereicherung“ hätte der ehemalige Meister der Volksverdummung, Dr. Joseph Goebbels, an Zynismus nicht überbieten können! Es muss unterdrückt werden, dass jeder Asylant die Bürger im Schnitt solche enormen Summen kostet, dass er sie niemals erarbeiten kann, oder, dass echte Integration praktisch nicht stattfindet, aber die Gesellschaft weiterhin fragmentiert, polarisiert, nachbarliche Strukturen zerstört und kulturelle Institutionen weiter verwässert oder ausgelöscht werden.

Der Nachteil einer primitiven Propaganda freilich ist, dass sie schnell und oft in Situationen führt, in denen die krasse Widersprüchlichkeit ihrer Behauptungen nur zu sichtbar wird. Die Parolen der links-bunten Humanisten werben für eine Solidarität (mit den Asylanten), die nur aus einer gleichgesinnten, homogenen Gesellschaft entspringen kann. Man erwartet eine „Einheitsfront des Mitleids und der Humanität“ von Menschen, die man in täglichen Angriffen spaltet und teils als gefühlsarme Egoisten, teils als Rassisten und „braune Soße“ beschimpft. Es wird an eine Nation appelliert, der man den Nationalismus vorwirft und an ein Volk, an dem nichts völkisches mehr haften soll. Die Hohepriester des Humanismus verlangen Willkommenskultur von einem Land dessen Kultur gerade als rechtes NS-Überbleibsel verachtet wird. Ähnlich ging es Dr. Goebbels, als er, unter anderen seiner zahllosen Schnitzer, zu Beginn des Regimes den Bauern höhere Preise für ihr Brot versprach und gleichzeitig den Arbeitern billigere Lebensmittel.

Dabei wird der größte Widerstand gegen mehr Asylanten aus dem Futterneid der schon länger ansässigen Einwanderer kommen. Erwarten wir Bandenkriege, ähnlich den amerikanischen „turf-wars“, Stammeskämpfe in unseren Stammlokalen und blutige Fehden unter den unterschiedlichen Sekten, Klans und kriminellen Kartellen: Unbegehbare Ghettos, verwahrloste, gesetzlose Stadtviertel, in die sich unsere Polizei nicht mehr hineinwagt, wie in den Arabervierteln von Paris, oder vielen amerikanischen Großstädten.

Bei der Mikro-Aufnahme eines Fliegenauges erkennt nur der Wissenschaftler sofort, was die vielzähligen Facetten darstellen. Der gewöhnliche Betrachter muss das Bild zurück-vergrößern, bis mehr Details sichtbar werden und das gesamte Objekt verraten. Personen mit konzeptuellem Vermögen brauchen weniger Teilinformationen zur Erkennung eines Gesamtbildes, als perzeptive Menschen. Die Gegner der konzeptuellen Fähigkeiten sind der Pragmatismus und die Emotionen – hier beginnt die Arbeit der Propaganda.

Weitere Links:
https://huaxinghui.wordpress.com/2016/12/02/links-und-rechts-am-gehirn-vorbei/

WEIMAR 2.0

DIE NACKTEN UND DIE TOTEN

3 Gedanken zu „VÖLKISCHES PARADOXON

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