„ISLAM IST DER BESEN ISRAELS“

Clip aus einem jüdischen Konzil in Frankreich und Rede des Rabbiners David Touitou.
Französisch sprechende Leser hören den Originalton, für englisch-sprachige die Untertitel.

Wenn eine parlamentarische Partei – egal welcher westlichen Nation – solche radikalen Reden, und ähnliche Drohungen und Pläne öffentlich vortrüge, würden ihre Funktionäre verhaftet und ihre Organisation aus dem Verkehr gezogen werden, besonders unter dem deutschen Hassparagraphen. Das Zauberwort der Unantastbarkeit dieser Rassisten heisst ‚Antisemitismus‘, und setzt diese kleine Minderheit über alle internationalen Normen.

Auffallend sind die fehlenden Unterschiede zu den Äußerungen diverser Repräsentanten des linken und rechten Faschismus, von Islamisten und übergeschnappten Diktatoren. Handelt es sich bei solchen Beispielen nur um Predigten, um übertriebene religiöse Spinnerei, oder berechnendes Verhalten?

Benjamin Disraeli, getaufter Jude und britischer Premierminister 1868 und 1874, hat das Christliche Abendland wiederholt vor der Weltrevolution gewarnt. (Die eindringlichsten Warnungen Disraelis erfolgten vor und nach der revolutionären Welle, die 1848 über große Teile Europas schwappte. 1852, sprach er vor dem englischen Parlament:

„Der Einfluss der Juden lässt sich im letzten Ausbruch des destruktiven Prinzips in Europa verfolgen. Es findet ein Aufstand gegen Tradition und Aristokratie, gegen Religion und Eigentum statt… Die natürliche Gleichheit der Menschen und die Abschaffung des Eigentums werden von jenen Geheimgesellschaften propagiert, welche provisorische Regierungen bilden, und Männer der jüdischen Rasse finden sich an der Spitze jeder von ihnen.“

Genau dies war 1917 in Russland der Fall. Disraeli fügte hinzu:
„Die geschicktesten Manipulatoren des Eigentums verbünden sich mit Kommunisten; das von allen anderen abgesonderte auserwählte Volk geht Hand in Hand mit dem ganzen Abschaum und den niedrigen Kasten Europas.“
Diesem Handeln lag laut Disraeli der Wunsch nach der Zerstörung des Christentums zugrunde.

Es sei darauf hingewiesen, dass in den meisten westlichen Industrienationen sogenannte ‚progressive‘ Regierungen an der Macht sind, welche durchgehend einen Kurs der Enteignung, Kontrolle, Bevormundung, Gleichmacherei und kulturellen Entwertung verfolgen; dabei gleichzeitig ihre Nationen mit hauptsächlich islamischen Einwanderern überfluten. Die Immigration gewaltbereiter junger Muslime läuft auf Autopilot durch die blosse Existenz Israels.

Wir können beobachten, dass Linke Regierungen mit den verschiedenen islamistischen Gruppen verbunden sind. Darüber kann die geheuchelte Solidarität mit dem Judenstaat und das lächerliche Tragen der Kippa unseres Bundespräsidenten nicht hinwegtäuschen. Man erinnere sich an die Zeit der deutschen RAF, der Baader Meinhof Bande und Roten Brigade, die in den Trainingslagern der PLO schiessen und Bomben bauen lernten. In den USA schüren demokratische Abgeordnete die Proteste radikaler Islamisten; BLM identifiziert sich offen mit dem Kampf der HAMAS, und deren Führer wiederum mit George Floyd, dem drogensüchtigen Landstreicher, der durch die angebliche Gewalt weisser Polizeibeamter zum Märtyrer wurde.

Wer über den erneuten Krieg in Palästina urteilen möchte, sollte sich mit der Geschichte des politischen Kunstgebildes auseinandersetzen, das 1948 aus einer chaotischen Mischung von Gewalt, Drohungen, kaltblutiger Erpressung, und Verletzung völkerrechtlicher und diplomatischer Normen entstand: Die Briten verkauften, was ihnen nicht gehörte – entgegen besseren Wissens – an eine Gruppe militanter Zionisten, deren Ideologie ein Konzept von Gleichberechtigung und friedfertiger Nachbarschaft im Kern ablehnte. Das eigentliche, endliche Ziel war nicht etwa unter dem Schutz einer jüdischen Nation friedlich dem eigenen Glauben und Gebräuchen nachzugehen – sondern eher im Aufbau eines Zentrums für weltweite Destabilisierung.

Was wenige weitsichtige britischen Staatsmänner befürchteten, spielt sich seit 75 Jahren vor den Augen der Welt ab wie ein ewiger blutiger Alptraum: 100 Tausende Tote und Verwundete, Millionen Flüchtlinge und persönliches Elend, Milliarden wirtschaftliche Schäden, Proxy-Kriege und zerstörte Nationen, seit den ersten Anschlägen und Hijackings der PLO und ihrer Sympathisanten, machen Terroristen vielerorts das öffentliche Leben zum Risiko und reisen in zahlreichen Länder lebensgefährlich.

Überall dort, wo Juden einen gewissen Anteil der Bevölkerung stellen, muss der Staat erhebliche Mittel und Ressourcen für den Schutz dieser elitären Minderheit zur Verfügung halten; die latente Bedrohung des eigenen Volkes, ist das älteste Mittel des Rabbinats zur Manipulation. Bedrohung, Verfolgung, Progrome, Rassismus und Antisemitismus bilden das „Sesam-öffne-dich“ ihrer ewigen Forderungen. Da kommt die Aussage des israelischen Psychoanalytikers Zvi Rix in den Sinn über einen angeblich spezifisch deutschen Antisemitismus: „…die Deutschen würden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Das klingt wie ein Zugeständnis zur Beihilfe seitens der Zionisten.

Entgegen der landläufigen Annahme, waren es gerade jüdische Siedler, die das Buch des neuzeitlichen Terrorismus zur Bekämpfung ihrer Gegner schrieben.

Nach Erlass der Nürnberger Gesetze wuchs die jüdische Einwanderung bis 1935 auf 355.000. Seit 1920, nach der Konferenz in San Remo, die den Arabern jede Hoffnung auf Eigenständigkeit nahm, wuchs die Gewalt zwischen ihnen und ihren neuen Nachbarn proportional. Anfänglich von der britischen Mandatsmacht unterstützt und bewaffnet, nahmen die Übergriffe auf die arabische Bevölkerung in immer grösserem Ausmass zu. Schlomo Yousef war der erste Jude, der für seine Schüsse auf einen arabischen Bus von den Briten gehängt wurde.

England hatte bald beide Hände voll mit Kriegsvorbereitungen in Europa und Sicherung seiner Ölzufuhr von Mosul (überhaupt der ursprüngliche Grund für die jüdische Ansiedlung,) und limitierte drastisch die Zuwanderung in den Krisenherd. Damit zogen sich die Briten die Wut und Widerstand ihrer Klienten zu. Unter der Leitung der ‚Jewish Agency‚ formten sich verschiedene Terror-Gruppen, u.a. die HAGANAH, IRGUN und STERN-BANDE. (Avram Stern bot 1940 Deutschland an auf seiner Seite zu kämpfen, wenn Hitler den jüdischen Staat in seinen biblischen Grenzen anerkennen würde!). 1944 ermordete die Stern-Bande den britischen Minister Lord Moyne, 1946 bombte die Irgun das britische Hauptquartier im King David Hotel in Jerusalem, mit 91 Toten, inklusive vieler Juden.

Wochen nach dem Anschlag, sammelte Hiller Kook (alias Peter Bergson), Sohn eines bekannten Rabbiners und hochrangiges Mitglied der Irgun, USD 400.000 von Prominenten in den USA. Kook publizierte einen offenen Brief in der ‚New York Post‘:

Jedes Mal, wenn ihr ein britisches Arsenal in die Luft jagt, (…) oder einen britischen Zug in die Luft sprengt, eine britische Bank ausraubt oder mit euren Waffen auf britische Verräter und Eindringlinge eures Heimatlandes (!) losgeht, machen die Juden den USA ein wenig Urlaub in ihren Herzen. Natürlich nicht alle Juden. Das einzige Mal, dass Juden eine einheitliche Front darstellen, ist, wenn sie in Massakergruben aufgetürmt liegen.

Terrorakte dieser Banden erstreckten sich auch über Europa. 1946 bombte Jaacov Levstein ein Sprengstoffspezialist der Stern-Bande, einen Offiziersklub in England und schickte Briefbomben nach Italien, um sie von Turin aus an britische Staatsmänner zu senden. Er plante das Londoner Trinkwasser mit Cholerakeimen zu verseuchen, die er von einem Sympathisanten am Pariser Pasteur Institut bezog.

1940 ereignete sich der Untergang des Ozeandampfers Patria im Hafen von Haifa, wobei 267 Menschen getötet und 172 verletzt wurden. die Patria beförderte 1.800 jüdische Flüchtlinge, welche die britischen Behörden wegen fehlender Einreisepapiere nach Mauritius deportieren wollten. Die Haganah legte eine Sprengladung, um das Schiff daran zu hindern, Haifa zu verlassen. Dieses gemeine, schmutzige Vorgehen, kaltblütig die eigenen Leute zu verheizen um eine Legende am Leben zu erhalten, ist eine Methode der Leviten seit Urzeiten. *]

Es wäre noch interessant zu wissen, dass es sich bei den Führern des neu gegründeten Staates um – z.T. gesuchte und verurteilte – Terroristen handelte: David Ben Gurion (1. Premierminister), Vorsitzender der Jewish Agency, Golda Meir (4. Premierminister), Menachem Begin (6. Premierminister) und Yitzhak Shamir (7. Premierminister), Leiter der Irgun.

Wer sich nicht für eine Reise in die 75-jährige Geschichte Israels interessiert, den sollten die Ansprüche der Zionisten auf das alte Kanaan und Forderungen aufgrund 2500 Jahre alter biblischen Legenden ebenso nicht berühren. Wenn es um die Rechtfertigung ihrer modernen Politik gegenüber ihrem besetzten Einwanderungsland geht, reicht das Gedächtnis der Israeliten nicht bis in die Jahre der britischen Siedlungspolitik.

Kommen wir zu den abscheulichen Übergriffen der Hamas. Am 1. April 1948 genehmigte Ben Gurion die Operation Nachshon, um eine arabische Belagerung der heiligen Stadt zu beenden. Irgun- und Sterngang-Kämpfer griffen ein Dorf an, ermordeten 250 Menschen und führten Überlebende durch Jerusalem, darunter eine ausgeweidete Frau, deren Fötus neben ihr lag. Auf Nachfrage antwortete ein jüdischer Beamter: „Die Spannungen zwischen Juden und Arabern werden bald beendet sein. Ein paar gezielte Massaker – und sie sind vorüber!“ (James Barr, ‚A Line in the Sand‘) 1.500 israelische Opfer sind stets ein ‚Progrom‘, 5.000 tote Araber sind gerechte Vergeltung. Nach dem altbiblischen „Auge-um-Auge“ gibt es bald nur noch Blinde in Nah-Ost!

In England wurde 1945 Clement Attlee Premierminister, der eine jüdische Heimstatt in Palästina mit den Worten unterstützte: „Die Araber sollten ermutigt werden, wegzugehen, da sie ohnehin ein Nomadenvolk sind.“ Sicher wusste er nicht, dass auch die Israeliten nur ein nomadischer Beduinenstamm waren.

Es wäre gut, wenn sich die Juden – besonders das Rabbinat – darauf besinnen könnten, dass auch sie, mit allen anderen Völkern, auf dieser Erde, bei Mutter Gaja, zu Gast sind – und nicht die alleinigen Erben des Planeten. Es ist uns unklar, wie dies bewerkstelligt werden könnte; bei dem Hass, der Arroganz, mystischem Glauben und Irrationalität. Ein Anfang wäre vielleicht, ihren Sonderheit-Ansprüchen und Opfer-Gejammer nicht weiter auf den Leim zu gehen und sie so zu behandeln, wie es immer gefordert wird: gleichberechtig.

*] https://huaxinghui.wordpress.com/2023/01/22/im-auftrag-der-leviten/

4 Gedanken zu „„ISLAM IST DER BESEN ISRAELS“

  1. „Berechtigt“ ist ein Volk immer nur an dem Ort, wo es herkommt. Das ist das Hauptproblem mit diesen Ewigjammerern und -forderern: Man weiß nicht, wo kommen sie denn her. Ohne Urgrund, ohne Ursprung keine Heimat und keine Rechte. Wenn es so ist, wie oben beschrieben, daß „Israeliten nur ein nomadischer Beduinenstamm waren“, erklärt sich das alles von alleine: Wer selbst keine Heimat hat, muß natürlich tunlichst alles dafür in Bewegung setzen, anderer Menschen Heimstatt zu zerstören.

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