Dumme Frage?

Wir denken ja, vieles an dem globalen Schwindel erkannt zu haben (man kann auch nicht über alles die Übersicht behalten) – aber bei den immer grösser werdenden Gefahren, die der Ukraine Krieg weiterhin auslöst, machte sich diese Frage breit:

Wenn dem Selensky die Soldaten ausgehen, könnten wir unseren tapferen „Verteidigern der Westlichen Demokratie“ (LOL) nicht besser helfen, indem wir seine Hunderttausende Fahnenflüchtige zurückschicken?

Wozu werfen wir weiterhin Milliarden in diesen korrupten, tödlichen Sumpf, angeblich zum Kauf von Waffen, wenn es dort an Bedienungspersonal mangelt? Gleichzeitig, spenden wir auch Milliarden für den Unterhalt dieser ukrainischen Kriegsdienstverweigerer.

Also, entweder unterstützen wir den Frieden, oder den Krieg – zur Zeit tut unsere Ampel beides.

Machen die dies, damit schneller weniger Geld für die Deutschen übrig ist, oder weil man wieder deutschen Soldaten die Chance geben will, gegen den bösen Iwan zu kämpfen? Die Annalena hat bestimmt die Antwort – verdammt, diese Frau ist uns weit voraus… 😦

Es wird weiter ernster:

England will eine „Rapid Deployment Force“ an der ukrainischen Grenze positionieren, um zunächst die beachtlichen Arsenale des russischen Satelliten Transnistria zu kapern. Danach sollen anglo-europäische Einheiten bis ans Westufer der Dnjepr vorrücken, um den vermeintlichen russischen Vormarsch zu verhindern. Um die russischen Kräfte weiterhin zu zerstreuen, soll finnisches und baltisches Militär Putins Armeen im Norden um Königsberg binden. Das hört sich an wie ein realer Aufmarschplan, weniger wie eine Verteidigungsstrategie.

Da der Dnjepr jedoch vor Kharkiv wieder nach Westen und durch Kiew fliesst, würden Alliierte Kräfte westlich des Flusses Putins Armee noch mehr als den gesamten Kharkiv Oblast offenlassen, bis zur Hauptstadt selbst. Diese Sachlage zeigt eher auf den blossen Wunsch nach Konfrontation mit Russland, nicht den Schutz der Integrität der Ukraine. Die NATO wäre bei dieser Lage in Kontrolle des russischen Unterbauchs, ohne dass eine direkte Mitgliedschaft der Ukraine selbst nötig wäre.

Die NATO will diesen Krieg, um 1. den verhassten antiglobalistischen Putin loszuwerden, 2. um von den selbstverschuldeten Krisen abzulenken – mit uns allen als „Kollateralschaden“. Wer dieser ruchlosen Bande das Handwerk legt, ist unser Freund – und wenns der Teufel selbst sein sollte.