Im Auftrag der Leviten

Bild zu dem Gedicht von Heinrich Heine „Belzaser“: An der Wand erscheint die Weissagung des Propheten Daniels an den Babylonischen König „mene, mene, tekel, upharsin“, kurz vor dessen Ermordung.

Red.: Der folgende Eintrag enthält wesentliche Teile aus dem Werk „Der Streit um Zion“, von Douglas Reed, 1956, publ. 1978. *]

Wer fragt, wie es eine kleine radikale, ‚woke‘ Minderheit schafft, Unternehmer, Firmen, Regierungen und ihre gesamten Instanzen – scheinbar durch Erpressung willkürlich erfundener Schuld – in Angst und Schrecken zu versetzen; wie Bildungseinrichtungen auf Verlangen einiger linksversiffter Lehrer oder ein paar verwirrter Schüler, in ihren Curricula die Wissenschaften durch emotionelle Kulte ersetzen;
wer fragt, was ‚Victoria’s Secrets‘ veranlasst, dicke unproportionierte Frauenkörper für ihre Reizwäsche zu rekrutieren, oder Calvin Klein einen angeblich ’schwangeren‘ Mann zur Unterhosen-Werbung;
wer fragt, warum Tagungsorte Buchungen von konservativen Gruppen ablehnen, die Medien Anzeigen oder Werbung für nicht liberale Themen verweigern, und die staatlichen Sicherheitskräfte stets auf der Seite von AntiFa oder linker Chaoten stehen;
wer fragt, wie es sein kann, dass wissenschaftliche Fakten, in unserer technologisch aufgeklärten Zeit, über Nacht ausgehebelt und praktisch auf den Kopf gestellt werden, nur weil es ein politisches Narrativ so verlangt … der findet eine Antwort im folgenden Text.


Autorität trumpft Verstand

Der amerikanische Psychologe Stanley Milgram (1933 – 1984) wurde bekannt durch seine bahnbrechenden Experimente zum Gehorsam gegenüber Autoritäten. Das Milgram-Experiment ist eine berühmte Studie, welche die Bereitschaft von Individuen untersucht, Anordnungen einer Obrigkeit zu folgen, auch wenn diese Befehle mit dem eigenen moralischen Urteil in Konflikt stehen. Die Teilnehmer wurden angewiesen, einer anderen Person immer stärkere Elektroschocks zu verabreichen. Unbekannt für die Teilnehmer, waren die Schocks vorgetäuscht und die geschockte Person war ein Schauspieler. Die Mehrheit der Teilnehmer gehorchte, auch wenn Geschockte vor Schmerzen schrie.

Milgram stellte fest, dass 80% der Population nicht die psychologischen und moralischen Mittel besitzen, um autoritären Anweisungen zu widerstehen – egal, wie illegitim ein Befehl sein mag; nur in einem geringen Rest findet sich die Kapazität zum kritischen Denken.

„Bahnbrechendes Experiment“? Wohl kaum. Milgrams Erkenntnisse kamen ca. 2500 Jahre nach den Erfolgen der Leviten, der judäischen Priesterkaste, welche zunächst über die umliegenden Großmächte – und letztlich durch die Doktrin ihres ‚auserwählten‘ Volkes auf die gesamte globale Entwicklung – entscheidenden Einfluss nehmen sollte.

Es wäre sicher falsch, geschichtliche Entwicklungen dem reinen Zufall zuzuschreiben und ebenso einem absoluten Determinismus. Die grundlegenden kulturellen und politischen Vektoren der Geschichte werden nicht durch wahllose Zufälle bestimmt. Wenn Wille, Energie und Fähigkeit sich optimal in einer Personen vereinigen, können neue richtungsweisende Bewegungen entstehen; ebenso durch Aktion und Reaktion von Einzelnen oder Gruppen, die imstande sind Umstände richtig zu „lesen“ und zu verstehen und Massen zu ihren Zwecken zu manipulieren. In diesem Sinne, spielten die Leviten eine entscheidende weltgeschichtliche Rolle.


Mit Gott zur Unmenschlichkeit

Seit abrahamitische Religionen die damals bekannte Welt eroberten, lebt die Mehrzahl ihrer Betroffenen in einem emotionellen Universum. Was die meisten Menschen nie begriffen haben – und zu unserem Unheil wohl nie begreifen werden, ist der Umstand, dass der Ursprung unserer ‚abendländischen Zivilisation‘ im Judaismus lieg; Zuerst einer Sekte, deren Gott Jahwe von seinen Anhängern Hass, Gewalt, Diskriminierung, Unterdrückung und ewige Opfer verlangt, und im Gegenzug materiellen Reichtum, die Weltherrschaft verspricht und ‚die Israeliten‘ (richtig wäre: die Judäer) zu seinem ‚auserwählten Volk‘ machte.

Als die Herren Judäas, die Leviten, ihr Gesetz begründeten, übernahmen sie vieles vom Erbe anderer Völker und gingen zunächst von einem universellen Gott aus, dessen Stimme kurz aus einem brennenden Busch erklungen war (was der mündlichen Überlieferung entsprach), verwandelten diesen jedoch in ihren fünf Gesetzesbüchern (der Tora) in den rassischen Stammesgott Jahwe, mit dem sie schachern konnten und der ihnen Land, Schätze, Blut sowie die Macht über andere als Gegenleistung dafür versprach, dass sie an bestimmten Orten rituelle Opfer darbrachten.

Die Priesterkaste vom Stamme Levi, interpretierten diesen Glauben zu ihren eigenen Zwecken und Vorteilen und erklärten ihn 458 v. Chr. zum Gesetz. Er beruhte auf der Behauptung, wenn sich die Judäer an all seine Gebote hielten, werde er sie über alle anderen Nationen erheben und ihnen ein „gelobtes Land“ schenken.

Zuerst mussten die Judäer allerdings eine Zeitlang „in der Gefangenschaft schmachten“, weil sie sich nicht an die Gebote gehalten hatten. Allein auf diese Weise offenbarte sich Jahwe als der alleinige Gott aller Völker; zwar hatte er nur ein einziges auserwählt, doch bediente er sich der Heiden, um sein auserwähltes Volk für seine Sünden zu züchtigen, ehe diese Heiden ihr vorbestimmtes Schicksal ereilte und sie der Vernichtung preisgegeben wurden. Es war eine Geschichtsversion, die bis zur Schöpfung zurückreichte und deren genauen Zeitpunkt die Priester zu kennen vorgaben; ebenso wie sie behaupteten, über die Zukunft Bescheid zu wissen und somit die ganze Geschichte des Universums von ihrem Anfang bis zu ihrem Endpunkt zu kennen: Der totale Triumph in Jerusalem, nachdem die Judäer die Weltherrschaft angetreten hatten.


Denunziantentum hat Tradition

Dieses Konzept der Vernichtung als Glaubensgrundsatz ist einzigartig. Wo es im politischen Denken vorkommt (beispielsweise in der kommunistischen Philosophie), dürfte es vermutlich auf das Deuteronomium, dem 5. Buch der Tora, (eigentlich dem 1. Buch) zurückgehen, denn eine andere mögliche Quelle ist nicht bekannt. Das Anzeigen (orig. ‚Verzeigen‘) von Verwandten, die der Ketzerei verdächtigt werden, ist also Gesetz. Dieser terroristische Grundsatz wurde ebenso in Russland 1917 von den Bolschewisten eingeführt. Bezeichnenderweise heißt es im Deuteronomium , die Hand des Verwandten oder Freundes solle „die erste wider ihn sein“, und erst anschließend solle „das ganze Volk“ seine Hand gegen den Frevler erheben. Dieses ‚Gebot‘ wird noch in unseren Tagen befolgt, soweit es die örtlichen Umstände zulassen oder gar fordern.

Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell ‚Doppelsprech‘ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch ‚Verfolger‘ und müssen deshalb ausgerottet werden. Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen; (insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor.)

Die Pervertierung der israelitischen Religion erfolgte damals, während der Periode, wo man begann, die mündliche Tradition schriftlich festzuhalten. Was von den Worten der früheren Israeliten überliefert ist, beweist, dass sie an einen universalen Gott und an ein friedliches Zusammenleben mit ihren Nachbarvölkern glaubten. Dies änderte sich unter dem Einfluss von Wanderpredigern, welche die Judäer von den Israeliten absonderten und den Kult Jahwes begründeten.

Julius Katzenstein (später Dr. Josef Kastein, 1890 – 1946), jüdischer Jurist und Autor („Eine Geschichte der Juden“. Berlin, Rowohlt Verlag, 1931) räumt ein, dass das Alte Testament de facto ein politisches Programm ist, das entworfen wurde, um den Bedürfnissen einer ganz bestimmten Zeit gerecht zu werden, und immer wieder überarbeitet wurde, um dem Wandel der Umstände Rechnung zu tragen.

Im Jahre 1918 beantwortete der Oberrabbiner des britischen Empire, J. H. Hertz, eine diesbezügliche Frage völlig eindeutig: „Die heutzutage als Juden bekannten Menschen sind Abkömmlinge der Stämme Judah und Benjamin, zu denen noch eine gewisse Anzahl von Abkömmlingen des Stammes Levi kommt .“ Somit ist vollkommen klar, dass ‚Israel‘ nichts zur Entstehung des Judentums beigetragen hat, und dass die Zionisten den Staat, den sie in unserem Jahrhundert in Palästina begründeten, „Israel“ nannten, ein billiges Betrugsmanöver war.

Dass die Nichtjuden vorderhand noch existieren dürfen, erklärt sich einzig und allein mit den Aufgaben, die ihnen in den zitierten Passagen des Deuteronomiums zugewiesen werden: Sie müssen die Judäer aufnehmen, wenn diese zur Strafe für ihre Nichtbefolgung des Gesetzes zerstreut werden, und später, wenn die Judäer ihre Sünden bereut und Vergebung erlangt haben, die von ihnen genommenen Flüche erben.


Manipulation fremder Völker

Die Parallelen zwischen den Geschehnissen unserer Zeit (d.h. der Gestalt, welche die Welt als Ergebnis der beiden großen Kriege angenommen hat) und dem Fall Babylons durch den Perserkönig Kyros sind allzu frappant, um auf bloßem Zufall zu beruhen; es lässt sich nachweisen, dass ihnen ein sorgsam durchdachter Plan zugrunde lag. Ohne es zu ahnen, unterstehen die Völker des Westens in unserem Jahrhundert nicht etwa ihren eigenen Gesetzen, sondern dem Gesetz Judas, wobei ihre von fremden Kräften gesteuerten Regierungen als dessen Vollzieher walten.

In allen drei Fällen (beim Untergang Babylons, im Ersten sowie im Zweiten Weltkrieg) traten grundsätzlich dieselben Akteure auf, und die Ereignisse verliefen nach demselben Schema. Auf der einen Seite stand jeweils ein fremder Potentat, der die Judäer, später ‚Juden‘ genannt, unterdrückte. In Babylon war dies König Belsazer, im Ersten Weltkrieg der russische Zar und im Zweiten Weltkrieg Adolf Hitler. Diesen ‚Unterdrückern‘ treten andere mächtige Fremde entgegen, die ‚Befreier‘. In Babylon war es König Kyros, im Ersten Weltkrieg Lord Balfour, im Zweiten Weltkrieg der amerikanische Präsident Truman.

In allen drei Fällen übt Jahwe Rache an den Heiden; die Juden triumphieren und werden voll rehabilitiert: – König Belsazer, dem Daniel seinen baldigen Tod geweissagt hat, wird in derselben Nacht ermordet, und sein Reich fällt dem Feind in die Hände. Die jüdischen Schergen, die den Zaren mitsamt seiner Familie ermordeten, schreiben folgende Zeilen an die Wand des Raumes, wo sich das Verbrechen zugetragen hat: „Belsazar ward in selbiger Nacht/von seinen Knechten umgebracht.“ (Dies sind die letzten Worte des Gedichtes „Belsazar“, von Heinrich Heine.) Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die in Nürnberg zum Tode verurteilten NS-Führer am jüdischen ‚Tag der Sühne‘ gehängt.

Fünfhundert Jahre vor dem Beginn der abendländischen Geschichte, war der Perserkönig der erste einer langen Reihe nichtjüdischer Herrscher, die sich von der Sekte der levitischen Politikern umgarnen ließen; durch ihn stellte sie erstmals unter Beweis, dass sie das Geheimnis entdeckt hatte, wie man fremde Regierungen erst unterwandert und dann lenkt. In unserem Jahrhundert haben sie diese Kunst zu derartiger Perfektion entwickelt, dass alle Regierungen der westlichen Welt im Wesentlichen ein und derselben Kontrolle unterstehen, was bedeutet, dass ihre Handlungen letzten Endes stets jenen zugute kommen, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen.

Dr. Kastein schreibt, die Verschleppten hätten in Babylon „völlige Freiheit“ bei der Ausübung ihres Glaubens sowie bei der Wahl von Wohnort und Beruf genossen und ein Recht auf Selbstverwaltung besessen. Diese Großzügigkeit der Sieger bot den Leviten die Möglichkeit, weitgehend freie Menschen tatsächlich in Gefangene zu verwandeln; auf Geheiß ihrer Priester mussten sie sich in geschlossenen Wohnbezirken ansiedeln, womit die Geburtsstunde des Ghettos geschlagen hatte und die Leviten diktatorische Macht über das Fußvolk errangen. Um ihre Gemeinde an die Kandare nehmen zu können, bedurften die Priester der Unterstützung durch die Herrscher des Gastvolkes. Diese Unterstützung erhielten sie in der Tat, und später hat sich dasselbe Trauerspiel unzählige Male wiederholt!

Als Donald Trump sein Versprechen hielt, die amerikanische Botschaft 2018 nach Jerusalem zu verlegen, kommentierte Benjamin Netanyahu: „Dies wird in Erinnerung bleiben, so wie wir uns an den (persischen König) Kyros vor 2500 Jahren erinnern, als er den Verbannten von Babylon sagte: „Ihr könnt zurückgehen und den Tempel in Jerusalem wieder aufbauen!“. Trump stieg 2019 erneut zur Kyros-Statur auf, als er eine Erklärung unterzeichnete, die Israels Souveränität über den Golan anerkennt.

Sämtliche Anhänger der WEF-Globalisten und alle die sich rekrutieren und einspannen lassen – Politiker, Unternehmer und Aktivisten – für die angebliche Rettung des Planeten und des Klimas, für die Zerstörung der Währungen und Grenzen, für Einschränkungen der persönlichen Freiheit und dem Recht auf freie Meinungsäußerung, sind die Vollstrecker der modernen Leviten. Ihr Ampel-Clowns, Grüne-Wähler, Maskenträger, Tesla-Fahrer, Mülltrenner, Insektenfresser, Kriegstreiber, Einschleuser, Q-Code-Zahler, Festkleber und alle die ihre Dummheit unter einer bunten Fahne verstecken: Ihr seid weder ‚Aufgewachte‘ noch ‚Wissende‘, sondern geistige Abfallbehälter für die Kloake, das Gift, den Hass und die Verachtung der Davos-Elite – Laufburschen*innen, Toilettenreiniger und Klopapier in Personalunion. Eure Körper werden sich bald im Meer stapeln, damit die Globalisten mit trockenen Gucci-Schuhen ans andere Ufer kommen. 🙂


*] Reed erlangte als ehemaliger Zentraleuropa-Korrespondent der ‚Londoner Times‘ mit etlichen Titeln großen Ruhm. Nachdem 1951 sein Buch „Far and Wide“ erschienen war, wurde er bei den Verlegern über Nacht zur Unperson, und seine früheren Werke verschwanden aus den Bücherläden und Bibliotheken. 1956 war das Jahr, in dem die Zionisten bei einer amerikanischen Präsidentschaftswahl wieder einmal ihre Fähigkeit unter Beweis stellten, die westliche Politik entscheidend zu beeinflussen; es war das Jahr, in dem der Westen untätig zusah, wie sowjetische Truppen in Ungarn einen spontanen Volksaufstand niederschlugen und das entthronte jüdisch- kommunistische Regime wieder in den Sattel hoben; es war das Jahr, in dem Großbritannien und Frankreich unter zionistischem Druck versuchten, den Suezkanal wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und sich damit auf ein desaströses Unternehmen einließen, aus dem Israel ein weiteres Mal als einziger Sieger hervorging.

Weitere Links:

https://huaxinghui.wordpress.com/2020/03/30/es-gibt-keine-verschworung/

https://huaxinghui.wordpress.com/2020/03/10/karl-marx-der-todesengel-jahwes-2/

https://huaxinghui.wordpress.com/2020/03/11/karl-marx-der-todesengel-jahwes/

https://huaxinghui.wordpress.com/2021/06/20/glaube-unmaskiert/

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