Kommt die Schwarze Messe auf den Rasen vor dem Weissen Haus?
Die Regierungen westlicher Industrienationen – besonders Amerika, Kanada, England und Deutschland – haben aufgehört ihren elementaren Auftrag als Beschützer und Förderer ihrer Bürger zu erfüllen. Anstatt, haben sich diese Staaten, zusammen mit den wichtigsten Schlüsselfunktionen, wie Rechtssprechung, Wirtschaft und Innere Sicherheit, neue Strukturen geschaffen, welche ausserhalb ihres konstitutionellen Mandats liegen.
Ein ideologisch abhängiger Tiefer Staat – ausserhalb der Kontrolle der verfassungsmäßigen Instanzen und dem Einblick der Wähler verschlossen – „regiert“ die von ihm selbst eingesetzte Regierung; diese kennt keinerlei Loyalität oder Verantwortung gegenüber ihrer Gesellschaft und antwortet nur ihrer Führungselite, die zum Teil aus dem Dunkeln agiert, oder über NGOs, Stiftungen, schattenhafte transatlantische Organisationen und UN-Körperschaften.
Unsere Regierungen sind langsam zu einem Kult verkommen; sie funktionieren eher wie Großlogen der Freimaurer, mit heidnischen Ritualen (mehr sind diese drag queen shows nicht). Der Bürger kann sich entscheiden, diesem Kult beizutreten und sich den willkürlichen Regeln zu beugen (die sich immer öfter ausserhalb der Verfassung und geltendem Rechts befinden), oder er wird zum Feind der offiziellen Verfassung – die jedoch von der Regierung (sprich Kult) selbst nicht mehr respektiert wird.
Kleine Minderheiten werden von diesem rein ideologisch gesteuerten „Regierungskult“ angezogen, weil sie ihr extremes Verhalten vor der Gesellschaft nicht mehr rechtfertigen müssen. Als „Kult-Mitglieder“ geniessen sie nicht nur automatisch das Wohlwollen ihrer Hohepriester, sondern zusätzliche Privilegien – bis hin zur Straffreiheit bei kriminellen Handlungen.
Die Normalität, der normale Mensch, der verstandesmäßige Mensch wird langsam vernichtet. Man will nur hirnlose Mitglieder. Bei den Großlogen von Biden, Trudeau und Scholz haben die Leviten ihr Soll übererfüllet. Sehen wir, wie lange der Tanz um das Goldene Kalb noch dauert – aber die Regale sind ja noch voll…
Der Staats-lose Bürger 
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
Kult oder die Kultur der „Edlen und Schoenen“?
Wenn man als Generation seine neue Kultur nicht auf die Reihe kriegt oder eine Erneuerung der alten Kultur nicht mal versucht, dann entsteht halt irgendwas Neues als Kultur, was als Notbehelf herhalten muss, aber niemanden befriedigt. Weil wir als Boomer die Hitparade der Volksmusik bei Oma nicht mehr hoeren wollten, nahmen wir den importierten Rock’n’Roll auf und haben es jetzt mit Plastikrockern und Pseudorappern zu tun, die rein gar nichts mit einer deutschen Kultur zu tun haben. Auf die Idee, dass wir auf Bach und anderes mittelalterliches Liedgut zurueck greifen koennten, um damit etwas Neues zu kreieren, kamen nur ganz wenige, meist Englische Rockbands.
Aus meiner Sicht, sorry liebe Rheinlaender, ist Fasching genauso furchtbar wie Drag-Queen-Shows. Wenn man Ringelpietz mit Anfassen auf dem Dorffest so kommerzialisiert, dass es mit der lokalen Kultur nichts mehr zu tun hat, dann haben wir eben eine globalisierte Unterhaltungsindustrie, in der gezielt Dopamindosen verteilt werden, um richtig Geld abzugreifen.
Die sogenannten Konservativen sind nicht deswegen ins Hintertreffen geraten, weil die Sozialisten/Linken politisch staerker wurden, sondern weil letztere verstanden viele interessante Kulturangebote zu machen, waehrend Konservative sich an ihrem Beethoven festklammern, aber nicht Neues produzieren.
Die „Edlen und Schoenen“ haben sich frueher bei einem Mozart-Konzert getroffen, weil das „in“ war, und heute kaufen sie sich eine Privatvorstellung von Beyonce oder sonst einer Hupfdohle, die singen kann. Wenn man nur 100, 200 Jahre altes Zeug als Kultur anbieten kann, dann hat man verloren.
Mit diesem Aspekt haben Sie schon recht.
Wir denken allerdings, dass der Unterschied mit heute darin liegt, dass dies was wir beschrieben haben, nicht aus einer „Entwicklung“ heraus geschieht, sondern von marxistischen Sozialingenieuren geplant und ausgefuehrt wird. Schon z.B. die Beatles unterstanden diesbezueglich politisch motivierter Fuehrung, standen aber noch im Einklang mit den Massen.
In den 60er/70er Jahren war konservativ von der Linken aeusserlich unterscheidbar, ueberlagerten sich aber oft im Kulturgeschmack…
Richtig, wie soll den einheimisches Neues entstehen wenn alles, was in diese Richtung geht, unterdrückt wird, während die Hupfdohle, die nicht mal singen können muß, überall gefördert wird? Es kann einfach nichts Neues mehr entstehen denn dazu braucht man Ressourcen: finanzielle und kräftemäßige, d.h. energetische.
Stimmt. Das meiste laeuft heute ueber TikTok & FB, als geistiges Fast Food. Da behaelt der hirnlose Schund die Oberhand.
Selbst wenn der Mossad jeden Text der Beatles geschrieben haette, aendert es nichts daran, dass die sog. Konservativen sich mit Heino, Roberto Blanco und Helene Fischer zufrieden geben. Das Problem ist, dass die rechte Alternativkultur komplett fehlt, vor allem fuer die Juengeren. Wenn man heute linke Buecher, Kunst und Musik verbrennen wuerde, dann bliebe einfach nichts uebrig, was juenger als 100 Jahre waere.
„Wenn man heute linke Bücher, Kunst und Musik verbrennen Würde, dann bliebe einfach nichts übrig, was jünger als 100 Jahre wäre.“
Das mag schon stimmen, aber zu bedenken: Kunst war schon immer überwiegend ‚links‘. 🙂
(Seit Beginn der Politischen Korrektheit sind viele konservativen Werke in den Hinter(Unter)grund gedrängt worden; vieles davon Standardwerke der Geschichte, Kultur und Philosophie und Wissenschaft. Es fehlen Motivation und Energie danach zu suchen…)
Auch wenn es mir schwerfällt dem Luisman zu widersprechen, aber dass Kunst, bzw Künstler immer eher links einzuordnen sind und waren, scheint mir der Schlüssel zu sein.
Übrigens, bei Helene Fischer habe ich so meine Bedenken, da sie eher ein Multitalent mit einer Gesangsausbildung und artistischem Können ist. In ihren Shows sind außergewöhnlich viele junge Menschen zu sehen. Sie auf der konservativen Seite zu haben wäre eher von Vorteil.
Gruselig wie sich Geschichte wiederholt.