BEGINN DES ENDSPURTS

Skeptiker finden in diesem Essay einige Antworten für das wieso und warum in unserer nationalen und europäischen Politik. Die folgenden Ereignisse lassen ein geradezu gespenstisches Déjà-vu erkennen – der systematischen Destruktion der westlichen Gesellschaft. Die Wurzeln der zerstörerischen Elemente, obwohl entstanden im englischen Königreich, entwickelten ihre entscheidenden Kräfte und ihr Umfang in den USA während der beiden Weltkriege – hier lesen Sie wie es dazu kommen konnte.

Demographischer Wandel

Präsident Roosevelt und seine Administration annullierten bei seinem Amtsantritt sämtliche Einwanderungsbeschränkungen, die vom Kongress zuvor beschlossen waren – und öffnete damit einer zügellosen Masseneinwanderung alle Toren. Verschiedene von F.D.R. erlassene Dekrete sorgten dafür, dass immer weniger kontrolliert wurde, wer sich in den Vereinigten Staaten niederließ. Der Einwanderungsbehörde wurde es untersagt, potentielle Immigranten nach ihren Verbindungen zu kommunistischen Organisationen zu befragen, und jüdische Einwanderer wurden nicht länger als solche registriert.

Niemand weiß, wie viele Immigranten während jenes Zeitraums in die USA geströmt sind. 1952 schätzte das Justizkomitee des US-Senats, dass neben den legalen Einwanderern rund 5 Millionen(!) Ausländer illegal eingewandert waren, darunter eine große Zahl „militanter Kommunisten, Mitglieder der Mafia und anderer Krimineller“. Den Sozialämtern, welche Immigranten mit den zum Erhalt einer Arbeitserlaubnis erforderlichen Dokumenten versorgten, wurde verboten, der Einwanderungsbehörde oder der Polizei irgendwelche Informationen über Personen zu liefern, die solche Dokumente beantragt hatten.

Die neue Masseneinwanderung ließ den Strom der Wechselwähler anschwellen, um deren Stimmen Roosevelts Partei bei ihren Wahlkampagnen unter der Parole „Keine Diskriminierung!“ in erster Linie buhlte. Nachdem der Präsident verboten hatte, die Loyalität potentieller Neubürger zu überprüfen, stand nicht nur in Amerika geborenen, sondern auch eingebürgerten Antidemokraten der Weg in den Staatsdienst sowie in die Streitkräfte frei. Die Folgen dieser Politik traten in der Nachkriegszeit klar zutage, als eine kommunistische Wühlmaus nach der anderen enttarnt wurde.

Die Invasoren verwendeten Taktiken des revolutionären Russlands, die ihnen das Informationsmonopol errang, um somit die öffentliche Meinung in Amerika wirksam manipulieren zu können. Wäre ihnen dies nicht geglückt, so hätten ihre Aktivitäten auf der oberen und der mittleren Ebene nicht die gewünschten Früchte tragen können. Der konkrete Ablauf dieser Operation lässt sich heutzutage gewissermaßen live verfolgen.

Geschäftsmodell Antisemitismus

Es gab einen Ableger der B’nai B’rith Sekte, der mit anderen religiösen Gruppierungen wie dem Christlichen Verein Junger Männer oder den Kolumbusrittern vergleichbar war; die erklärten Ziele waren die Unterstützung ganz allgemeiner karitativer Organisationen. Dieser Ableger, im Jahre 1913 gegründet, hatte sich bis 1947 zu einer furchterregenden mächtigen Art „intellektueller Geheimpolizei“ entwickelt: die A.D.L. (Anti Defamation League, Anti-Verleumdungsliga).*1] Im Orwellschen Doppelsprech bedeutet „Anti-Verleumdung“ „Verleumdung“. Der einzige Zweck der A.D.L. ist das Verleumden. Sie bedachten ihre Gegner mit den Bezeichnungen, die auch hier wieder auf Abweichler angewandt werden: „Antisemit“, „Faschist“, „Volksverhetzer“, „Verrückter“, „Reaktionär“, „Fanatiker“ usw.

1913 verfügte die A.D.L. über eine Schreibstube in den Räumen ihrer Mutterorganisation B’nai B’rith, sowie über ein kleines Budget. Im Jahre 1933, hielt Bernard J. Brown*2] fest: Dank der Intervention der A.D.L. ist es uns gelungen, die nichtjüdische Presse in solchem Umfang zu knebeln, dass sich die amerikanischen Zeitungen nicht mehr getrauen, irgendeine Person, die sie in unvorteilhaftem Licht erscheinen lassen, als Juden zu bezeichnen.“

1948 schrieb das in New York erscheinende Jewish Menorah Journal‘: Sollte auch nur ein einziger Satz, der in der Neuauflage eines Werkes der klassischen Literatur steht, ein nachteiliges Bild von den Juden zeichnen, so wird die A.D.L. dem Herausgeber prompt dermaßen die Hölle heißmachen, dass er die inkriminierte Passage streicht. Falls ein argloser Filmproduzent einer Figur typisch jüdische Züge verleiht, wird die A.D.L. Zeter und Mordio schreiben, bis der Mann wünschen wird, er habe nie etwas von Juden gehört. Doch wenn Juden durch eine subtile Propaganda zur Akzeptanz der kommunistischen Doktrin verleitet werden…, bleibt die A.D.L. stumm. Sie wird mit keinem Wort zur Vorsicht mahnen, geschweige denn diese Art von Propaganda bloßstellen und verurteilen, obwohl diese Organisation hochgestellte Mitglieder hat, die aus eigener Erfahrung Bescheid über die kommunistischen Infiltrationsmethoden wissen sollten.“ (Das Menorah Journal sprach hier für viele Juden, die darüber besorgt waren, dass die A.D.L. die Antikommunisten pauschal des Antisemitismus bezichtigte.)

Im Jahre 1948 verfüge die A.D.L. schon über ein Budget von drei Millionen Dollar. Man muss hinzufügen, dass sie nur eine von mehreren zionistischen Organisationen ist, die in den USA identische Ziele verfolgen und denen ähnliche Summen zur Verfügung stehen. In einem Artikel gegen die „Anti- Verleumdungshysterie“ schrieb das ‚Menorah Journal‘:

Der Kampf gegen den Antisemitismus ist zum großen Geschäft geworden, mit Jahresbudgets in Millionenhöhe.“ Das Ziel dieser Kampagne, meinte das Blatt, bestehe darin, weiterhin das Gespenst des Antisemitismus an die Wand zu malen“ und potentielle Spender in Panik zu versetzen“, damit sie Geld locker machten. Das Menorah Journal zählte einige der dabei verwendeten Methoden auf, wie unverhüllte geschäftliche Erpressung. Die amerikanischen Juden, urteilte die Zeitschrift, würden von ihren selbsternannten Verteidigern in einen Zustand der Massenhysterie versetzt“.

Medienzensur

Der englische Autor George Orwell („Farm der Tiere“, „1984“) kritisierte andere berühmte Schriftsteller und deren Werke wegen „einer nicht zu übersehenden antisemitischen Tendenz.“ Er nannte u.a. Shakespeare, Smollett, Shaw, T.S. Eliot und Aldous Huxley. Anschließend schoss sich Orwell ins eigene Bein, indem er schrieb: Die einzigen englischen Schriftsteller, von denen ich auf Anhieb sagen kann, dass sie vor der Hitlerzeit eine Lanze für die Juden gebrochen haben, sind Charles Dickens und Charles Reade“. Die Ironie war, dass Dickens der A.D.L. als „Judenhasser“ galt. Der nach dem Dickens-Roman ‚Oliver Twist‘ gedrehte gleichnamige Film wurde in den USA zuerst gar nicht und dann nur in verstümmelter Form gezeigt, weil der Schurke Fagin deutlich jüdische Züge trägt!

Später kam Oliver Twist in zensierter Form in die amerikanischen Kinos: Auf Geheiß der A.D.L. waren „72 Kürzungen“ erfolgt, und es wurde eine Einleitung hinzugefügt, in denen den Zuschauern versichert wurde, diese „Dickens- Verfilmung ohne antisemitische Untertöne“ sei koscher. Im besetzten Berlin trat das Verbot in voller Schärfe in Kraft; die britischen Behörden sorgten dafür, dass die Deutschen den Dickens-Streifen nicht zu sehen bekamen.

Douglas Reed fragt im Kapitel 40 seines Buchs „Der Streit um Zion“: „Mit welchen Mitteln wird dieser Druck ausgeübt? Wie konnte Amerika (und die gesamte westliche Welt) so tief absinken, dass niemand, der ein öffentliches Amt bekleiden will und kein Herausgeber darum herumkommt, den verlangten Kniefall vor Zion zu vollziehen? Wie konnte es so weit kommen, dass Präsidenten und Premierminister um die Gunst dieser zahlenmäßig kleinen Gruppe von Menschen buhlen müssen? Warum lassen sich einflussreiche Persönlichkeiten als Parade-Esel bei zionistisch organisierten Banketts vorführen, wo eine Eintrittskarte hundert Dollar kostet… ?“

Die A.D.L. hat eine Methode der Gedankenkontrolle entwickelt, von deren Existenz die überwältigende Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung keine Ahnung hat und mit der man praktisch jeden, der gegen den Strom zu schwimmen wagt, isolieren und ächten kann. Zu den ersten Opfern dieser heimtückischen Manipulation gehörte Martin Dies, der Vorsitzende des Kongresskomitees zur Überwachung aufrührerischer Bestrebungen („Un-American Activities Committee“).

Martin Dies (1938-44) berichtet, dass die geheime Inquisition von ihm verlangte, die Definition von „Subversion“ auf den „Faschismus“ zu beschränken und den „Faschismus“ dem „Antisemitismus“ gleichzusetzen. Martin Dies lehnte es ab, sich der Forderung der Erpresser zu beugen, und wurde prompt durch eine Verleumdungskampagne gezwungen, sich aus der Politik zu verabschieden.

Die praktische Hetzjagd auf Journalisten oder Rundfunkkommentatoren wurde angeführt von einer Meute der „Syndicated Writers“ auf jeden, der unliebsame Ansichten zu äußern wagte; zahlreiche amerikanische Medienschaffende sind auf diese Weise kaltgestellt worden (und werden es heute wieder in zunehmendem Maße.) Hierzu ein aufschlussreiches Beispiel:

1950 berichtete die ‚Chicago Tribune‘, laut einem hochgestellten Beamten des Außenministeriums würden die Vereinigten Staaten von einer „Geheimregierung“ beherrscht, die aus drei Angehörigen des innersten Kreises um den verstorbenen Präsidenten Roosevelt bestehe: Henry Morgenthau, Verfassungsrichter Felix Frankfurter und Senator Lehmann. Das Wort „Jude“ tauchte in dem betreffenden Artikel nicht auf; dieser gab einfach die Auffassung einer hochrangigen Persönlichkeit zu einer ihrer Überzeugung nach hochwichtigen Frage wieder. Zionistische und jüdische Blätter in aller Welt heulten unisono auf (aus naheliegenden Gründen schenkten nur wenige nichtjüdische Presseorgane der Angelegenheit irgendwelche Aufmerksamkeit). Das betreffende Blatt war von der A.D.L. ultimativ aufgefordert worden, sich zu entschuldigen.

Schwarze Listen

Der erste Versuch zur Unterjochung des amerikanischen Beamtentums erfolgte 1943, also im vierten Jahr des Zweiten Weltkriegs und wurde (wenn auch nur zufällig) im Jahre 1947 demaskiert. Das Ziel bestand in der Schaffung einer „Schwarzen Liste“, auf die alle patriotisch gesinnten Anwärter auf den amerikanischen Staatsdienst kommen sollten, um ihre Ernennung zu Beamten zu verhindern. Gleichzeitig sollte der Staatsapparat mit bewährten Agenten der Verschwörung überschwemmt werden. Diese schwarze Liste schwoll während eines gewissen Zeitraums so rapid an, dass es den Anschein machte, schon bald werde kein einziger US- Bürger mehr Beamter werden können, sofern es die Verschwörer nicht ausdrücklich wünschten.

Damals wurden die Dossiers der A.D.L., in denen dieser Organisation nicht genehme Bürger verleumdet wurden, zu offiziellen Dokumenten der amerikanischen Staatsbürokratie. Dies hätte eine Grundlage für einen späteren Schlag des Tiefen Staates gegen Menschen bilden können, die der A.D.L. aus irgendwelchen Gründen ein Dorn im Auge waren. (Dieser „Listen-Terror“ stammt ursprünglich aus dem Repertoire der Französischen Revolution, wurde zunächst von den Bolshewiki, dann von der Gestapo übernommen) Ohne dass das amerikanische Volk hiervon etwas ahnte, wurde damals ein kalter Staatsstreich vorbereitet.

Dass dieser Eindruck den Tatsachen entsprach, wurde durch die Enthüllungen des vom Repräsentantenhauses gegründeten Unterkomitees zur Untersuchung der Staatsdienstkommission bestätigt, das im Oktober 1947 unter dem Vorsitz des Kongressabgeordneten Clare E. Hoffmann von Michigan tagte. Die Untersuchung kam nur zustande, durch einige loyale Staatsbeamte (die nach Kräften von der Regierung sabotiert wurden), die sahen, was sich hinter den Kulissen tat, und setzten gewisse Kongressabgeordnete darüber in Kenntnis, dass Schwarze Listen Eingang in die Akten des Staatsdienstes gefunden hatten. Dieser Umstand allein hätte noch keine Konsequenzen gehabt, hätten diese Kongressabgeordneten nicht erfahren, dass ihre eigenen Namen auf diesen Listen standen.

Da Präsident Roosevelt während seiner langen Präsidentschaft alle möglichen rechtlichen Hindernisse für solche Untersuchungen geschaffen hatte, konnte die Ermittlung nur deshalb erfolgen, weil „vom Kongress genehmigte Geldmittel missbraucht“ worden waren. Rund hundert amerikanische Senatoren und Kongressabgeordnete erfuhren damals, dass sie (und in einigen Fällen auch ihre Frauen) auf Karteikarten des Staatsdienstes als „Nazis“ geführt wurden. Es gelang ihnen, sich Kopien dieser Karten zu beschaffen; diese waren mit einer Notiz versehen, aus der hervorging, dass die verleumderischen Behauptungen aus den „subversiven Dossiers“ einer privaten Firma zionistischer Anwälte übernommen worden waren. Diese Dossiers, hieß es weiter, seien in Zusammenarbeit mit dem American Jewish Commitee und der Anti-Defamation League erstellt worden; die Informationsquellen dürfen unter keinen Umständen preisgegeben werden“.

Zu welchen Zwecken solche geheimen Listen eingesetzt werden können, ging aus seltsamen Zwischenfällen hervor, die sich 1951 und 1952 abspielten. Damals tauchten plötzlich Truppenverbände in einigen Kleinstädten in Kalifornien, dem Staat New York sowie Texas auf und „besetzten“ sie im Namen der „Vereinten Nationen“ oder einer „Militärregierung“. Die Soldaten nahmen Rathäuser, Polizeistationen und Telefonzentralen unter ihre Kontrolle und verhafteten eine Anzahl von Bürger; gefangene „Feinde“ (von denen man manche in „faschistische“ Uniformen gesteckt hatte) wurden durch die Straßen geführt; Militärgerichte führten „Prozesse“ durch, es wurden Konzentrationslager eingerichtet und Proklamationen verabschiedet, die „Rebellen“ und „Verschwörern“ mit drakonischen Strafen drohten, etc. Auch dazu hatte Hollywood schon die Grundlage vorbereitet, durch den dystopischen Propaganda-Streifen „Invasion USA“, 1952.

Douglas Reed schrieb 1956 zum Ende des 40. Kapitels: „Als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, hatte die auf verschiedenen Ebenen verlaufende geheime Invasion die amerikanische Republik innerlich entscheidend geschwächt und zwar in solchem Ausmaß, dass für den Fall eines Dritten Weltkriegs, der unvermeidlicherweise zu chaotischen Verhältnissen führen wird, mit einer einschneidenden Veränderung ihres äußeren Erscheinungsbildes zu rechnen ist. Die instinktive Reaktion der alteingesessenen amerikanischen Bevölkerung, die ihre Interessen und Traditionen gegen eine schleichende Unterwanderung verteidigte, deren Natur sie nicht begriff, konnte diesen Prozess nicht dauerhaft stoppen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gewann der Widerstand zwar merklich an Stärke und vermochte den einen oder anderen Sieg zu erringen, doch hatte die Schwächung Amerikas bereits ein solches Ausmaß erreicht, dass sie im Falle eines neuen Krieges zu seinem Untergang führen muss.“

Der Mann hatte Voraussicht! Aus den beschriebenen Ereignissen Analogien und Schlüsse zu ziehen sollte heute nicht allzu schwer fallen.

Red.:
Wesentliche Teile dieses Essays stammen aus dem Werk „Der Streit um Zion“, von
Douglas Reed.
Als ehemaliger Zentraleuropa-Korrespondent der Londoner Times war er als Autor zu großem Ruhm gelangt; jedes seiner Werke mehrte seinen Ruf als einer der führenden Journalisten der Welt. Nachdem 1951 Reeds Buch „Far and Wide“ erschienen war, in dem er die Geschichte Amerikas vor dem Hintergrund dessen deutete, was er in Europa über die Weltpolitik erfahren hatte, wurde er bei den Verlegern über Nacht zur Unperson, und seine früheren Werke verschwanden aus den Buchläden und Bibliotheken. Reeds Recherchen für „Der Streit um Zion“ dauerten von 1951-1956. Erst 22 Jahre danach gelang die Veröffentlichung der Erstausgabe, 1978 in Südafrika.

*1] ADL: https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Defamation_League
*2] Bernard J. Brown, Anwalt und Autor „From Pharao to Hitler“, „What is a Jew“ 1933

12 Gedanken zu „BEGINN DES ENDSPURTS

  1. Danke fuer die nun ausfuehrliche Erlaeuterung was ihr und Elon Musk bisher nur angedeutet habt. Auch der Shah von Persien hat sich damals zu diesem Thema geaeussert. Ein Grossteil der Medien, allen voran die New York Times, das Leitmeinungsblatt, sind fest in juedischer Hand.

    Ich denke die Diasporajuden hatten damals die Idee. maximalen Einfluss auf die militaerische Weltmacht zu gewinnen, so dass sie nie wieder verfolgt wuerden. Einerseits verstaendlich, andererseits ist es ein Staatsstreich. Die Propagandatricks dazu sind ja auch auf juedischen Mist gewachsen.

    Ich frage mich halt wie man es zulies und sogar foerderte, dass in den Unis eine Anti-Juedische Woke Propaganda aufgebaut wurde. Vielleicht ist es das Ziel die alten Prestige-Unis zu zerstoeren, welche Juden immer benachteiligt haben.

    Es stellt sich auch immer wieder die Frage, ob die Diaspora-Juden nicht ganz andere Ziele haben, als die israelischen Juden.

    • „… so dass sie nie wieder verfolgt würden…“
      Das „Verfolgtwerden“ ist und bleibt der wichtigste Teil der levitischen Macht, der Zusammenhalt und Opferstatus garantiert – gewissermassen das zionistische „Tischlein-deck-dich“.

      Bei der Einstellung der Diaspora gilt es zu unterscheiden, zwischen Ashkenazim und Sephardim. Das östliche Rabbinat is weitgehend verantwortlich für die Zionistische Bewegung.
      Die assimilierten Juden (meist sephartisch) stehen dem Zionismus meist kritisch gegenüber.

      „…in den Unis eine Anti-Juedische Woke Propaganda aufgebaut wurde…“
      Das sehen wir sehr skeptisch. Die Talmudisten sind Meister des „Agent-Provocateur-Wesens“, warten wir erstmal ab, wer tatsächlich dahinter steckt.

    • „Wir haben keine nationale Politik…“
      Eben, diese kommt aus dem Tefen Staat der USA.
      Kein führender westlicher Staatschef war Zionist, nicht einmal Disraeli (im Gegenteil).
      Trump hatte die geringste Unterstützung (weil alle dachten, er verliere), sonst wäre er noch im Amt. (Dass z.B. Baerbock von Soros ausgesucht und bezahlt wird, macht sie noch nicht zum/zur Zionist*in. Die wenigsten Juden selbst sind Zionisten.

      • Ja, und? Das Ganze macht trotzdem keinen Sinn. Daß der tiefe Staat zionistisch ist weiß ich und daß die internationale Presse von denen kontrolliert wird. Und Musk mit seiner Schein-Opposition ist wahrscheinlich auch nur ein Teil dieses gigantischen Spiels, hier nennt man das kontrollierte Opposition, so, wie die afd eine ist. Das ist alles bekannt. Deshalb macht der Artikel so für mich keinen Sinn.

  2. „Beginn des Endspurts“ wovon? Es gibt keine nationale Politik – hier wird aber behauptet es gäbe sie. Und Trump wird unterschwellig als Retter dargestellt – das erinnnert schwer an Q oder sonstige unseriöse, uns schon seit vielen Jahren hinhaltende Texte /Bewegungen. Ich finde in dem Text auch keine Antworten über das wieso und warum „unserer“ europäischen Politik, die nicht national ist.

    • 1. Der „Endspurt“ bezieht sich auf die Anstrengungen des Tiefen Staates und des WEF. 2. Fur die Mehrheit der Deutschen haben wir aber leider eine nationale Politik! Der gesamte Text versucht das Gegenteil aufzuzeigen! 3. Trumps Bild soll die hysterische Angst der radikalen Linken vor einem Kontrollverlust bezeugen. Versuchen Sie weniger zu unterstellen und so zu verstehen, wie es geschrieben ist. 🙂

      • Der Text ist so nicht verständlich, schreiben Sie einfach deutlicher. Und wer immer noch mit Trump Werbung macht, den muß ich leider als Desinformanten ansehen. Was interessiert mich die „hysterische Angst der radikalen Linken“, um die geht es gar nicht. Die radikale Linke ist weltweit WEG vom Fenster. Ich lese und höre überall seit Jahren was von „Plänen“ und „Endspurt“, aber wenn man sich auf die Pläne des Gegners bezieht in seinen Texten, sollte man das auch deutlich machen. Diese „Q“-Gruppe macht das nämlich genau so, seit deren schwammigen Aussagen kommt auch schon seit vielen Jahren der „Endspurt“, mit Trump als Heilsbringer, in Deutschland wahlweise die AFD – danke auf solch zionistische Propaganda kann ich gerne verzichten.

      • „…sollte man das auch deutlich machen.“
        Das taten wir schon in vorherigen Posts.
        „Die radikale Linke ist weltweit WEG vom Fenster.“
        LOL! Wo würden Sie denn z.B. unsere Grüne positionieren?
        Kein Politiker ist je ein Heilsbringer – aber einer ist mal besser als die anderen.

  3. Zitat:

    Der Mann hatte Voraussicht! Aus den beschriebenen Ereignissen Analogien und Schlüsse zu ziehen sollte heute nicht allzu schwer fallen.

    Antwort:

    DonaldJohnTrump: wird er wieder gewählt, will den Racheengel spielen.

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