RASSISMUS: KULTURELLES ERBE?

Kaum ein anderer Begriff reagiert so empfindlich auf Behandlung wie Rassismus. Es ist eine thematische Büchse der Pandora, (im Englischen: „a can of worms“.) Der enge Begriff des Rassismus per se verbindet die Super-Struktur der Gesellschaft mit allen ihren vitalsten Themen: Politische Ideologie, soziale Prinzipien, historisches Selbstbild, neuerdings sogar nationale Identität sind sämtlich mit diesem Thema verbunden – oder sollte man sagen, wurden bewusst damit verbunden.

Ein Minenfeld begeht man am sichersten mit einem Spürgerät. Mit einem solchen Minendetektor findet man zwar den eigenen Weg durch das gefährliche Gebiet, ohne selbst größeren Schaden zu erleiden, aber Eigenschaften, Topographie und Ausmaß, also jegliche Erkenntnis über das Terrain, bleiben dem Vorsichtigen verschlossen. Auch der Duden trifft im politisch-korrekt verminten Feld besondere Vorsichtsmaßnahmen. Unter dem Begriff „Rasse“ liest man zunächst folgendes: „Bevölkerungsgruppe mit bestimmten gemeinsamen biologischen Merkmalen“. Dann folgt noch dies:
Beispiele
niemand darf wegen seiner Rasse (Zugehörigkeit zu einer Rasse) benachteiligt werden
(veraltet) die weiße, gelbe, schwarze Rasse
Besonderer Hinweis
In der Biologie wird der Begriff der Rasse nicht mehr auf Menschen angewendet. Wenn auf entsprechende Unterschiede Bezug genommen werden muss, sollten deshalb Ausweichformen wie Menschen anderer Hautfarbe gewählt werden.
Weniger Sicherheitswarnungen finden sich auf Sprengkörpern oder Giftflaschen.

Ursprung
Rassismus ist ein abstrakter, wandelbarer Begriff mit willkürlichem Inhalt, der hier erst durch die Ideologien des frühen 20. Jahrhundert politische Bedeutung(en) erlangte. Über die sprachliche Wurzel von Rasse streitet man noch; allgemein wird ein südeuropäischer Ursprung angenommen. Er gelangte zuerst nach Frankreich und von dort nach England, Ende des 16. Jahrhunderts. Von Frankreich filterte der Begriff im 18. Jahrhundert nach Deutschland in seiner damaligen Wortform race (wie es noch von Kant geschrieben wurde). Den ersten Englischen Bezug auf race erschien 1590 in Faerie Queene (Book I. canto 10, stanza 60): „And then, fair imp, sprung out from English race,…“. Rasse behielt noch lange danach den Sinn von Sippe, Stamm oder Geschlecht (Nachkommen).

Kant bot die erste systematische Begründung für den Gebrauch des Wortes race, in Verbindung mit seiner Beschreibung des Menschen. Er rechtfertigt den Gebrauch eingehend 1775 „Von den verschiedenen Racen [sic] der Menschen“. Für Johann Gottfried Herder (1744-1803) lief der Begriff auf eine Erniedrigung des Menschen hinaus. Im Buch 4, Kap. 5 seiner „Ideen“ findet sich die Passage: „Gingen wir wie Bär und Affe auf allen Vieren, so lasset uns nicht zweifeln, dass auch die Menschenrasse (wenn mir das unedle Wort erlaubt ist) ihr eingeschränktes Vaterland haben und nie verlassen würden“. Rasse erscheint bei Goethe eher als grobe Redensart als eine Abwertung; so lässt er Charon zu Merkurius sprechen: „Saubre Nation! Woher? Das ist einmal wieder von der rechten Rasse. Die könnten immer leben“. (aus Götter, Helden und Wieland).

Entwicklung
Das Zeitalter der Entdecker und Kolonialisten brachte eine Flut gesammelter und bis dahin unbekannter Pflanzen, Tiere und Beschreibungen fremder Völker in die Alte Welt. Den Forschern und Philosophen drängte sich die Notwendigkeit auf, diese Vielfalt an organischen Formen zu kategorisieren und ordnen, zum Verständnis der Natur im Allgemeinen und des eigenen Daseins. Der englische Theologe und Naturforscher John Ray (1627-1705) war einer der frühsten Empiristen, gegenüber den deduktiven Rationalisten der Scholastik. Der Vater der Taxonomie, definierte den Begriff der Spezies vor Darwin, und weitgehend im heutigen Sinne. Die Entdeckung der biologischen Gesetze menschlicher Entwicklung entfachte Fragen nach der eigenen Stellung und Bedeutung in einem sich ändernden Weltbild. Von Ray, über Leibniz, Linne, Buffon, Blumenbach bis Carus suchte man wissenschaftlich/pseudowissenschaftlich nach der Bedeutung der Rassen für eine Erklärung menschlichen Zwecks und Herkunft. Descartes, Kant, Herder und Goethe dachten systematisch über die unterschiedliche Physiognomie und Hautfarben der Völker und und deren geistiges Bewusstsein.

Die Zeit Goethes war auch die Periode des Idealismus und die Platonische Idee einer perfekten Körper-Geist-Kombination kulminierte in dem Konzept des „Genies“, mit Goethe selbst als Ideal – hervorgehoben von dem deutschen Universalgelehrten, Arzt und Naturphilosoph Carl Gustav Carus (1789-1869). Er entwarf ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild: Eine „wohlgeborene“ Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele (wie bei Goethe) und eine geborene Elite unter den Völkern. Er unterschied „Tagvölker“ (Europäer und Araber, inklusive Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Semiten, u.a.), „Nachtvölker“ (Afrikaner) und „Völker der Dämmerung“ (Ostasiaten und Indianer); wobei die Tagvölker natürlich als die Träger der Kultur galten.

Buffon und Blumenbach waren Monogenisten und die Wurzeln des Stammes waren die beiden Kaukasier Adam und Eva. Unterschiedliche Hautfarben waren die Folgen schlechter Diet, Witterung und Lebenswandel und man glaubte an die Umkehrbarkeit dieser „Symptome“. Blumenbach (1752-1840), Arzt und Anthropologe, bekämpfte aber die rassistische These seines Kollegen Christoph Meiners, der für die Sklaverei eintrat und dafür physiognomische Unterschiede als Rechtfertigung bemühte. Für Blumenbach und Kant war die Frage des menschlichen Geistes eine total andere als die wissenschaftliche Untersuchung der physischen Form. Kant: „Die Ordnung und Regelmäßigkeit an den Erscheinungen, die wir Natur nennen, bringen wir selbst hinein, und würden sie auch nicht darin finden können, hätten wir sie nicht […] ursprünglich hineingelegt.“ Klar ist, dass die damalige Wissenschaft, von Europa ausgehend, das kaukasische Menschenbild als Maßstab nahm. Rassenkunde wurde zum Bestandteil ethnologischer und anthropologischer Forschung – denn neben militärischer Macht, benötigte man keine weiteren Gründe zur Kolonialisierung fremder Völker und Nationen.

Man beachte, dass sich in der Zeit der Entdeckungen und Eroberungen alle großen Kulturen jeweils selbst im Zentrum der Welt sahen – besonders die zentralamerikanischen Reiche und ostasiatischen Imperien. China hielt gar nichts von einer angeblichen Überlegenheit westlicher Kulturen. Der Engländer Lord Macartney, Gesandter King Georges III., brachte 1793 Beispiele modernster technologischer Errungenschaften (inkl. neuester Feldgeschütze) als Gastgeschenke für Kaiser Chien Lung, um britische Handelsprivilegien zu erwirken. Die Delegation wurde mit Herablassung empfangen. Der Kaiser kommentierte die Mitbringsel: „…Nevertheless we have never valued such articles, however genius, nor do we have the slightest need of your country’s products and manufacturers…“ (Die Overtüre zu den Opiumkriegen.) Um 1890 schrieb ein Chinesischer Emigrant aus Australien: „…There is no end to these [technological] wonders…These are the doings of men we have in our conceit called barbarians, and have pictured in our country as monsters, having ears reaching down to the ground, and short legs and long arms like monkeys“. Bis heute gibt es in China Begriffe für alle Schattierungen von Nicht-Chinesen. Weiße sind Gweilo (für männliche Exemplare) oder Gweipo (weiblich), in beiden Fällen heißt das so etwa wie ausländisches Gespenst. Schwarze sind Hakk-gwai und Inder nennt man Malau-zai, was so viel bedeutet wie Affenmensch. In Thailand sind Kaukasier und asiatische Nicht-Thais (Farang) rechtlich und sozial offiziell Menschen zweiter Klasse. In Japan ertönt routinemäßig der Satz: „sorry, for Japanese only“, Unglaublicherweise gibt es in diesem ‚demokratischen‘ Land noch sogenannte Burakumin, grob übersetzt Dorf-Leute, die ähnlich den Indischen „Untouchables“ bis heute noch diskriminiert werden. Zu diesen schätzungsweise 3 Millionen Menschen gehören die Ureinwohner Japans (die Ainu der nördlichen Insel Hokkaido), sowie Einwanderer aus Korea und anderen Asiatischen Regionen. So ist eben jeder der „Nigger“ des anderen, abhängig von dem jeweiligen Standort des Erkennenden.

Anthropologie
Anthropologisch ist der Mensch „Rassist“, wie auch jeder Organismus, im biologischen Sinne, durch die Definition der Spezies. Erkennt man des Menschen unterschiedliche Varianten (diverse Kulturen und Attribute) als Teil eines erfolgreichen natürlichen Plans, so kann man Völker nicht einander gleichsetzen. Wie auch im Tierreich, z.B. unter den Raubkatzen, der Löwe und der Tiger unterschiedliche Aufgaben im Ökosystem erfüllen und planzliche Monokulturen ebenso wenig erstrebenswert wären, so sind die indigenen Gruppen ursprüngliche Teile ihrer diversen Biotope. Empirische Erkenntnisse weisen auf unterschiedliche physische Anlagen oder Talente. Möchte sich ein Weißer mit den Spurenlesern und Jägern der Indianer oder Aborigines messen? Nein, ein Schwarzer ist kein Weißer mit dunkler Hautfarbe.

Bei der Frage des Intellekts wird es komplizierter – gibt es eine Wahl für die Denkweise? Sprache ist die wichtigste kulturelle Institution. Edward Sapir (1884-1939) schrieb: „Menschen leben nicht nur in der ‚objektiven Welt‘, oder einer Welt der sozialen Aktivitäten, wie es üblicherweise verstanden wird, sondern sie sind ihrer bestimmten Sprache ausgeliefert, als Mittel des Ausdrucks ihrer Gesellschaft“. Der Mensch denkt durch seine Sprache. Obwohl das Lernen einer anderen Sprache die Voraussetzung für das Verständnis einer anderen Kultur ist, so ist es jedoch naiv anzunehmen, dass die rein linguistische Fähigkeit alleine, eine soziale Anpassung ermöglicht. Dies ist ein Grund für die Bildung von Ghettos: Gruppen mit extrem unterschiedlichen Sprachwurzeln vom Gastland errichten eher ihre eigenen Bereiche, als Einwanderer mit ähnlichen linguistischen Strukturen. Dieses Problem wird von den eifrigen Integratoren meist nicht beachtet, ist aber ein Hauptgrund für die Ablehnung westlicher Einwanderer in asiatische Länder.

Politik
Wo endet der Anthropologe, oder Ethnologe und wo beginnt der Rassist? Rassismus ist ein ideologisches Konzept, wie andere -ismen. Aber sein Inhalt und Wert wird durch die Gesellschaft bestimmt und beschreibt eine allgemeine Denk- und Handlungsweise einzelner Mitglieder sowie die offizielle Politik des Staats. Die USA waren bis in die 60er Jahre eine rassistische Nation, mit der Segregation gesetzlich festgeschrieben. So war es z.B. auch Südafrika, und so schaffen bürokratische Regularien rassistische Fakten heute noch in China, Thailand, Japan, Indonesien und vielen Islamischen Staaten. Rassismus lässt sich zwar in die jeweiligen Sprachen übersetzen, wird aber von den dortigen Menschen nicht verstanden. Er ist in diesen Regionen eher ein praktischer Mechanismus harmonischen Zusammenlebens. Und wo keine moralischen Gegenwerte existieren, gibt es auch keine entsprechenden Druckmittel.

Der Rassismus beginnt, wo die Vernunft endet. Die UN Konvention gegen die Rassendiskriminierung (http://www.rassendiskriminierungskonvention.de/) offenbart auch hier wieder eine 5. Dimension der Rationalität, wie man es von den geistigen Kontorsionisten im Paradises der globalen Brüderlichkeit gewohnt ist. Artikel 1 sanktioniert einen Begriff, den es ja garnicht mehr geben soll (siehe Duden). Er verneint dem Menschen seine Menschlichkeit – für mehr Menschlichkeit, oder so ähnlich. In der BRD wird Rassismus gleichgesetzt mit Xenophobie, Chauvinismus und Antisemitismus, (obwohl 1. Juden ein Mischvolk und 2. überwiegend selbst Kaukasier sind). Damit werden jegliche individuelle Einstellungen oder Erfahrungen unter verbale Quarantäne gestellt und politisch unerwünschte kulturelle Institutionen pauschal neutralisiert. Wie wir sehen können, ist in den meisten östlichen Kulturen die Gastlichkeit traditionell oberstes und heiliges Gebot (deontologisch ausgeprägt bei den Paschtunen Afghanistans), aber ebenso ist es dort Pflicht des Fremden, dass er sich nach Ablauf seiner ursprünglichen Notlage bald höflich wieder verzieht.

Der politische Wert des Rassismus liegt in seiner manipulativen Kraft, verbunden mit der Geschichte seiner Gesellschaft. Er will vereinen wo keine Einheit existiert, und er will unterscheiden, wo es nur Gleichheit gibt. Somit macht er innerhalb seines Begriffes selbst noch Unterschiede und diskriminiert gegen seine eigene Definition. Er ist eben nur ein semantischer Windsack, der sich mit der politisch-korrekten Richtung dreht. Nach den Gesetzen der Logik sind Einwanderungsprogramme und Immigrationsbarrieren gleichermaßen rassistisch. Weil aber die universellen Sanktionen des Begriffs das gesamte Thema beherrschen, leiden gerade diejenigen, die in einer akuten Notlage auf Gastfreundschaft angewiesen sind und bei denen das einfache Prinzip des Gastrechts aufgehoben und ersetzt wurde durch eine irrationale Asylpolitik.

Eine Gesellschaft in der ein Einzelner nicht das Recht hat zu bestimmen mit wem er zusammen leben- oder arbeiten möchte (ob Gender oder Herkunft) wird auch dadurch nicht besser, dass man geheuchelte Toleranz gesetzlich erzwingt. Gesteht man dem Individuum die Freiheit persönlicher Präferenzen nicht zu, dann gibt es auch keine Freiheit für diejenigen, für die man vorgibt zu kämpfen. Handlungen werden nicht dadurch menschlich, dass man ihnen die vernünftige Grundlagen entzieht. Nach alledem, hat Rassismus eigentlich gar nichts mit Rassismus zu tun. Er ist was für die zu Hause gebliebenen – körperlich und geistig.

Ref:
„The History Of The Race Idea“ (Vol. 3), Eric Voegelin
„Der Staats-lose Bürger“ Kap. 3, Thomas Bovet
„Animal Species And Evolution“, Ernst Mayr
„The Inividual And His Society“, A. Kardiner M.D.
„Language, Thought And Reality“, B. L. Whorf
„Kritik der Urteilskraft“, Immanuel Kant

21 Gedanken zu „RASSISMUS: KULTURELLES ERBE?

  1. hi alpha,

    leider funktioniert der LIKE-schalter wieder nicht.

    man wird – wie hier üblich – nicht dümmer, durch die lektüre, die mir viele interessante aspekte und quellen offenbart hat.

    zum rassismus selbst habe ich gewohnt schlichte gedanken:

    ein rassist, wie ich einer bin, unterscheidet rind und hund, obwohl beide vier beine und ein fell haben. aber ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, daß der hund fleisch frißt und das rind gras, schon weil bei falscher fütterung ein vierbeiner verhungern kann. (wem der vergleich zu weit hergeholt ist, weil rinder oft milch geben und deswegen mit dem hund nicht vergleichbar sind, mag alternativ dackel und dogge und deren sehr unterschiedliche fähigkeiten zu rate ziehen)

    für antirassisten verbietet sich eine solche tiefe tierverachtende unterscheidung selbstverständlich. die würden noch ein zwergkaninchen in ihre antirassistische wohngemeinschaft einbeziehen und solidarisch auf vier beinen mitlaufen.

    natürlich lassen sich solche überlegungen nicht auf den menschen übertragen. ich werde jetzt nicht den fehler begehen, schwarze menschen zu diskriminieren. aber die atombombe als menschenvernichtungsmittel haben auch keine asiaten, sondern weiße erfunden. (natürlich hätten das Schwarze auch gekonnt, physik liegt ihnen im blut!)

    letztendlich ist es eine definitions- und bewertungsfrage. vielleicht wertet gerade das die afrikanische oder asiatische rasse auf und erhebt sie über die weißen?

    also, ich bin gerne rassist und befasse mich begeistert mit den vielen unterschieden und fähigkeiten der völker.

    rind und hund GEMEINSAM als gleiche gleichgemachte felltragende vierbeiner anzusehen, erscheint dagegen etwas ärmlich.

  2. was ich im vorigen kommentar vergessen hatte:

    im grunde ist der begriff rasse im zusammenhang mit rassismus schnell aufzuwerten, in dem man ihm die positive bedeutung der besonderen und unterscheidenden fähigkeiten zuweist, bzw der erforschung der besonderen fähigkeiten der verschiedenen völker.

    abwertend benutzt, zerstört er vielfalt.

    • Hallo Vitzli!
      Vielen Dank für den (klassischen) Kommentar…“you made my day“,
      Ihr letzter Teil ist DER Punkt. Aber rational besehen, wirkt der R. eben nicht mehr als Sprachkeule – und die brauchen Menschen ohne Argumente.
      Beste Grüße.

  3. Die Büchse der Pandora wird doch erst in meinem langersehnten AXA-Film geöffnet.
    Und zwar in einem Bunker aus dem II. Weltkrieg, damit es alles pc ist im schönen Indonesien. Dort darf ich das.

  4. „In der BRD wird Rassismus gleichgesetzt mit Xenophobie,“

    Bei mir wird das selektiv anders gehandhabt: man hat mir glatt vorgworfen, daß meine Thai-Verlobte bloß deshalb ziemlich schwarz ist, weil ich damit die Politiker in Deutschland ärgern wolle.
    Geisteskranker geht es eigentlich kaum, aber ich WETTE drauf, nächstes Jahr wird alles NOCH blöder.

      • Deng Juuu Maaag Maaaa!
        Same Same!

        Ich befürchte aber,
        beim X’mas macht man uns bloß ein X’mas für ein U’mess vor in Deutschland.

        Ich wünsche schon mal ein gutes neues Jahr!
        Quasi auf Vorrat.

      • Danke Henker, habe mich auch in den Festtagen verirrt: Meinte natürlich Happy SONGKRAN, nicht „Loy Kratong“. Peinlich, peinlich -selbst wir alten Farangs bringen da mal was durcheinander. Also, auch schon mal ein provisorisches „…wasserspritz…“ (Das „U’mess“ war klasse 🙂 )

  5. Die kömnen das alles deuten, beschreiben, neu definieren wie sie wollen, eines bleibt unverändert .
    Es ist die normale Biologie, die Fortpflanzung einer Suppe, eines Stammes, die Herkunft, also die Abstammung von biologischen Eltern, die alle damit verbundenen Eigenschaften weitergeben . also letztlich wieder der biologische Stammbaum, den kann man nicht wegdiskutieren, es ist eben so. Was soll daran verwerflich sein? Wie man das dann nennt, ob Rasse oder Stamm, oder Nachkommen, das ist doch alles nur Wortglauberei.
    Dass Menschen und Völker unterschiedlich sind, das liegt in der Natur , der Biologie , der Kultur, der genetischen Eigenschaften einzelner Stämme begründet, was soll daran verwerflich sein?
    Entscheidend ist nicht , wie wir was bezeichnen, sondern wie wir miteinander leben, uns in unserer Beschaffenheit akzeptieren und ergänzen.
    Die Natur wird schon wissen, warum sie so viele unterschiedliche Menschen, geschaffen hat. Erst der Mensch hat daraus ein Problem gemacht. Somit ist das Wort Rasse , weder schlecht noch sonst was, sondern einfach eine Realität der Natur. Nur weil es , das Wort, mal ein Verrückter missbraucht hat, ändert das doch nichts an den Fakten der Herkunft und des eigenen Volkes und Stammbaumes, mit all ihren Verschiedenheiten.

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