MARSCH IN DEN ABGRUND

Pol Pot und die Roten Khmer – Vorbild der ‚Entzivilisationisten‘ des WEF.

Grüne kündigen an: Wir werden den Wohlstand in Deutschland verringern!💥

Katrin Göring-Eckardt sagt ganz offen, dass die Grünen noch lange nicht radikal genug sind. Sie will für Deutschland ein „Wohlstand des Weniger“. Diese Orwell’sche Wortneuschöpfung entspringt einer neuen Qualität des linken Terrors. Die Irrsinnigen wollen den Wohlstand in diesem Land verringern und wir sollen damit noch glücklich sein.

1975-1979 geschah in Kambodscha der schlimmste Genozid der Nachkriegszeit. Die Hälfte der Bevölkerung – der im 12. Jahrhundert grössten Zivilisation der Welt – wurde durch Mord, Folter, geplanten Hunger und Krankheit ausgelöscht. Diese genauen Worte der Grünen kamen damals aus den Mündern der brutalsten Massenmörder der modernen Geschichte, Mao Tse-tung und Pol Pot.

Ebenso erinnern die Aussagen an die Pläne des Weltwirtschaftsforums. „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein…“

Anstoss für dieses Essay war eine Gesprächsrunde mit Jordan Peterson*] Dabei ging es darum, wie die Generationen mit ihrer gesellschaftlichen Entwicklung umgehen.

Wie kam es dazu, dass wir – nach einer globalen Katastrophe, bei der die Menschheit am Rande der Hölle stand und Millionen in ihr umkamen, aber die Mehrheit gerade noch den Weg ins Leben fand, durch schieren Mut, Verzweiflung, unsäglichen Entbehrungen und Leid – nun dabei sind, die gesamte Erdbevölkerung mit absoluter, rücksichtsloser Gewalt in eine Zukunft zu zwingen, ohne Alternativen, ohne ein Gleichgewicht oder gar Chance zur Rückkehr aus der verordneten Dystopie?

Nach Peterson, war es die ‚Post-Moderne Erschöpfung‘ (fatique) welche auf der Suche nach Alternativen – um dem Establishment die Macht zu entreissen – fälschlicherweise auf die Bahn des Marxismus geriet.

Unterstützt wurde dieser Weg durch die ‚Schuld als Waffe‘ (weaponizing guilt). Es entstand ein total anderer, neuer Kampf der Mächte: Auf der einen Seite, der misanthropische Okkultismus einer unter dem Dunning-Kruger-Effekt leidenden selbsternannten Elite mit absolutem Machtanspruch – und auf der anderen Seite dem Geist und Verstand, und der Kultur der von der Nachkriegszeit geprägten, emanzipierten Gesellschaften. Es ist keine Eroberung von Völkern, Kolonisation von Nationen, oder strategische Planspiele der Diplomatie, sondern es geht um die Unterdrückung alles Lebens und seiner Traditionen – um Alles oder Nichts!

Was bewegt diese neuen Mächte? Auf welchen Prämissen stehen ihre Handlungen? Diesen neuen ‚Globalen Fürsten‘ fehlt das logos – in keinem ihrer Ansinnen steck ein Werturteil, weder Vernunft, Logik noch ein Anschein von Wissenschaft. Sie erfanden ihre eigenen, rein Ideologisch begründeten ‚Argumente‘; wie Voodoo-Geister lassen sie sich nicht durch den Verstand verjagen.

Sie haben keinen Gott, ausser sich selbst. Diese Psychopaten beziehen ihre Motivation aus dem Bösen selbst, ihrem Bephomet der keine moralische Schranken kennt. John Milton schrieb 1667 in ‚Paradise Lost‘: „Lieber in der Hölle herrschen, als im Himmel dienen!“

Wenn ein Wesen nur in seiner jeweiligen Zeit leben würde, ohne den Nutzen und Vorteil vorhergehender Entwicklungen und die daraus entstehenden Projektionen in die Zukunft, wäre sein Geist, sein Denken, auf die Notwendigkeiten des reinen Überlebens limitiert. Dies ist der neue Mensch nach dem Geschmack der Elite: die gesamten Archive und kulturellen Werke der letzten 3000 Jahre, sollen aus den Bibliotheken und Sammlungen des menschlichen Geistes gelöscht werden – The Great Reset.

Sabotage des Denkens wird auf allen Ebenen betrieben, durch Vernichtung von Ursache und Wirkung und Verneinung des Gesetzes der Identität (A = A). Es gibt aber keinen Unterschied zwischen freier Rede und freiem Denken; und wenn es keinen objektiven Maßstab der Vernunft außerhalb von uns gibt, wenn es nur Materie gibt, wie können wir dann denken?

Die verheerendste Auswirkung jedoch, hat diese neue nihilistische Ideologie auf die Jugend, und das in Jeder Hinsicht:

– Vernunft-Basiertes und wissenschaftliches Denken fürs eigene Überleben verkümmert.

– Die Unfähigkeit zum konzeptuellen Denken und Kreativität hemmt den beruflichen Erfolg.

– Die Beurteilung politischer Massnahmen wird verhindert, durch fehlendes Geschichtsbewusstsein und Vergleichsmöglichkeiten.

Aber mehr noch, durch Zerstörung des Selbstwertgefühls. Die Persönlichkeit des Jugendlichen wird reduziert auf einen Avatar, und sein persönlicher Wert ist die Summe seiner ‚likes‘ auf TikTok. Der junge Mensch verliert seinen Wert als Beitragender zum kulturellen und sozialen Reichtum seiner Gesellschaft, als Resource von Produktivität und geistiger Fülle – das erwartet man scheinbar nur noch von den Asylanten.

Diese neue Umwelt, welche die Elite für unsere jungen Menschen vorbereitet, begegnet ihnen mit Hass, Kälte und Vorwürfen. Sie sollen sich als Schädlinge fühlen und Vernichter einer Natur, die gerade von den Mächtigen selbst mit Füssen getreten wird. Die Kinder westlicher Gesellschaften sollen ihren Eltern ihre ‚egoistische, rücksichtslose Geburt‘ niemals verzeihen – wenn ihr Leben noch einen Hauch von Nützlichkeit haben soll, dann nur als Mitläufer und Diener der globalen Apokalypse.

Diese Entwicklungen haben nichts gemeinsam, mit dem zyklischen ‚Fall der grossen Imperien‘, oder Oswald Spenglers „Der Untergang des Abendlandes“. Es ist erstmalig in der Geschichte, dass es einer elitären Gruppe von Individuen, deren Mitglieder kaum homogene Merkmale besitzen, gelingt, quasi die Weltherrschaft zu übernehmen – nur durch den Einfluss einer dämonischen Ideologie, die nicht beabsichtigt die Souveränität auch nur einer einzigen Nation zu respektieren und deren Volk die selbstbestimmte Lebensweise zu belassen.

Das Merkmal der zukünftigen Menschheit ist die institutionalisierte Unmenschlichkeit. Ein Beispiel aus Kanada, wo ein weiblicher 50-jähriger Kriegsveteran und Para-Olympische Athletin durch den staatlichen Veteranenverband einen Rollstuhl-Lift für ihr Haus beantragte. Ihr Antrag wurde abgelehnt und schriftlich beschieden, „wenn sie sich ohne diese Einrichtung nicht mehr lebensfähig fühlen, können sie den „Medizinisch Assistierten Selbstmord“ oder MAID (Medical Assistance In Dying) beantragen.“ Für dieses Konzept zur Lösung der Kostenkrise wirbt gerade der kanadische links-radikale Premier Justin Trudeau eifrig. Allerdings konnte er der Ukraine auf dem letzten G20 Gipfel 500 Millionen Dollar militärische Hilfe offerieren. Man wundert sich, wo diese ‚Menschen‘ herkommen…

„Wenn sie ihr Brot von uns erhalten, werden die Menschen deutlich sehen, dass wir ihnen das Brot wegnehmen, um es ihnen zurückzugeben, und sie werden nur zu froh sein, dass es so ist, da es sie von ihrer größten Angst und Qual befreit – der, dass sie sich selbst frei entscheiden müssen. Nie gab es für die Menschheit etwas Unerträglicheres als die persönliche Freiheit.“
(F. Dostojewsky, „Der Großinquisitor“, Kapitel aus dem Roman „Die Brüder Karamasow“


*] J. Peterson ist ein kanadischer klinischer Psychologe, Autor und Prof. Emeritus der Universität Toronto und bekannt durch öffentliche Vorträge und Diskussionen.