Russlands Wirtschaft vor dem „Oblivion“?

Die Ökonomen eines (scheinbar ehemaligen) alt-ehrwürdigen Bildungstempels, die Yale School of Management in New Haven, Connecticut, USA, haben ihre akademische Integrität der Russophobie geopfert. Eigentlich kein Wunder, wenn man weiss, wer hinter den Stiftungs- und Fördergeldern steckt!

Die Yale-Forscher haben ‚herausdividiert‘, dass die Russische Wirtschaft angeblich kurz vor ihrer völligen Auslöschung (oblivion) steht. Erstaunlicherweise, publizierten diese ‚Geleerten‘ eine Liste von Wirtschaftsdaten, die für eine faktische Analyse der Volkswirtschaft unumgänglich sind – die ihnen aber von den Russen (verständlicherweise) vorenthalten wurden.

Essentielle Daten, die Yale nicht zur Verfugung standen

Über ihren Lee(h)rkörper wirbt die Yale folgendermassen: Our faculty are dedicated scholars who never shy from taking on the biggest and most complex problems facing our world.“
Das wäre ja nun bewiesen! LOL.

Die Analyse der wackeren und politisch korrekten Akademiker enthält dann auch Widersprüche, womit kein ehrlicher Wissenschaftler leben könnte: In einer weiteren Grafik sieht man, dass sich Russlands Wirtschaft zu 60% auf ihre Energie- und Mineralienexporte stützt, wozu Yale aber schreibt, dass „…nur 10% von diesen Energierohstoffen von anderen Ländern benötigt würde…“. Ergibt dies einen rationalen Sinn, speziell unter der Tatsache, dass ganz Europa schon vor Wintereinbruch unter der Einstellung russischer Öl- und Gaslieferungen leidet? Und weiterhin, dass alleine die deutsche Wirtschaft durch die Sanktionen bisher Verluste von 10 Milliarden Euro eingebüßt hat?

Ungarn berichtet, dass derzeit sogar Naturschutzgebiete der Bevölkerung zum legalen Abholzen für etwas Winterwärme freigegeben werden, während in Dänemark die Lieferfrist für Holz-Öfen bis nächsten März reicht. Das alles ist den grün-bunten Klimafanatikern ebenfalls egal – mit einem Sieg des eitlen Autokraten Zelensky verbessert sich ja spontan das Weltklima!

Nachtrag:
Wie sehr die Russen unter der Vorenthaltung von Kinderschokolade, Schweizer Käse und Maggi-Suppen leiden, ist uns allerdings nicht bekannt. Wir denken, da findet sich Ersatz…

5 Gedanken zu „Russlands Wirtschaft vor dem „Oblivion“?

  1. Jetzt aber. Die groessten Opfer des Krieges sind immer die Frauen, wie Hitlary Clingon schon sagte. Die Russinen verzehren sich nach Markenunterwaesche und Gucci Taschen, dafuer muessen sie ihren Kaviar jetzt selber fressen 😀

  2. PS: Ich habe so einen Stanford Fern-MBA. Die sogenannte Ausbildung dieser Prestige-Institutionen ist einen Scheissdreck wert. Man lernt nichts Brauchbares, was man sich nicht aus einem YouTube Video selbst aneignen koennte. Und wenn man dort vor Ort sein muss, dann wird man dauerindoktriniert.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..