Stets wenn man denkt, das Reservoir der Absurdität ist so ziemlich erschöpft, finden sich weiterhin Menschen und Gruppen, die unbedingt ihren Platz im Guiness-Book der Rekorde für den grössten woken Schwachsinn ergattern wollen.
Herr Lacroix in der obigen Übersetzung:
„Während diese Waffen wahllos eingesetzt werden können, variieren die spezifischen Bedrohungen und Auswirkungen je nach Geschlecht, Alter und anderen Aspekten der Vielfalt.“
Für solch unfassbares, geistig-Erbrochenes werden Millionen von Dollar ausgegeben, inklusive einer grossen Auflagen von Handbüchern, für die Funktionäre, Ausbilder und Minenräumer*innen. In der Ukraine befinden sich z.Zt. geschätzte 2 Millionen Minen jeglicher Art.
Als ein Teil der betroffenen Bewohner dieser Gebiete, hätten sie lieber die ausgesucht besten und erfahrensten Minen- und UXO-Experten, oder Personen, die den DEI-Kurs absolviert haben? DEI vor Menschenleben? Vermutlich nur die Betroffenen selbst, können diese Kretins von ihren Plätzen jagen…
Googles „GEMINI“ – Neuer Meilenstein woker Tollheit:
Als die ersten Benutzer von Googles neuem AI-Programm „GEMINI“ Anfragen zu Personen eingaben, erschienen ausschliesslich Bilder von „nichtweissen“ Personen (non-whites). Auf Eingabe für Bilder des Papstes z.B. erschienen nur Schwarze in Pontifex-Montur. Die Suche nach Siegern der frühen LeMans-Autorennen, zeigt die Gesichter von Afrikanern und Latino beider Geschlechter. Auf die die Frage nach Nazis, reagierte GEMINI mit den Bilder unten.
Geminis „weisser“ Senior Director, Jack Krawczyk nahm die Beschwerden der Benutzer entgegen und veranlasste eine Umstellung hin zur Realität. In seinen Posts auf „X“ liest man Tiraden gegen weissen Privilegien, angeblicher Ungleichheit und Anklagen gegen Amerikas Rassismus. Wir würden ihm vorschlagen, seinen Job – inklusive seinem obszönen Gehalt – einem Schwarzen zu überlassen.
Der Staats-lose Bürger 