Bildung und Tampons

Die Universität von Harvard war eine der prestigeträchtigsten Hochschulen weltweit. Von John Adams, FD Roosevelt, über Kennedy, Bush, Obama, Gates and Zuckerberg, graduierten aus Harvard eine Liste der erfolgreichsten Personen. Dieser Alma Mater garantiert förmlich Ruhm und Wohlstand.

Jetzt hat dieser ehemalige „Tempel des akademischen Goldstandards“ binnen Wochen seinen brillanten Ruf der letzten 400 Jahre wegen seiner Diversitäts-Ideologie eingebüßt. Zunächst kam die Bestätigung, dass Harvards Präsident*in, Claudine Gay (im Bild links), ihre Doktorarbeit stark plagiierte. Ihre Kündigung hat sie mit Vorwürfen von Rassismus begründet. Eine Schwarze, die wegen ihrer Hautfarbe eingestellt wurde, beschwert sich nun, dass sie rausflog – angeblich wegen ihrer Hautfarbe! Soviel Dummheit von dem Oberhaupt der besten Universität.

Aber es geht weiter: Gerade kam heraus, dass Harvards „DEI“-Beauftragte, Sherri Ann Charleston (im Bild rechts), ebenfalls von anderen Autoren abkupferte – nachweislich 40 mal in ihrer aller-einzigsten akademischen Arbeit. Das Sahnehäubchen ist, dass Frau Charlston im der Einstellungskommission saß, durch die Claudine Gay ihren Job bekam.

Und die neueste Peinlichkeit:

Das Harvard Universitätskrankenhaus musste wissenschaftliche Arbeiten ihrer hochangesehenen Wissenschaftlern zuruecknehmen, weil sie sich auf falsche Daten stützten, Das Motto im Wappen von Harvard „Veritas“ bedeutet interessanterweise „Wahrheit“ 😀
Ein paar Jahre zuvor hatte die Elite-Schmiede Probleme mit der Diskriminierung von asiatischen Studenten zugunsten von Afroamerikanern; für jüdische Bewerber gab es ebenfalls Zulassungsquoten. Letztes Jahr hat ein Gericht diese Praktiken untersagt.

Ein US Kommentator formulierte es so:
„Take a first class institution, add DEI – and get a sleepaway camp for 7000 graduates whose only expertise is to tear down statues and replanting them with tampon-vending machines for men…“

Apropos Tampon-Automaten:

In der Legislative des Staates Connecticut haben woke Geister eine Verordnung erlassen, die Gesamtschulen verpflichtet, ihre Knaben-Toiletten mit Tampon-Automaten zu bestücken. Ein Schulleiter beschwerte sich in einer öffentlichen Tirade, dass böse Buben binnen 20 Minuten die Dinger zertrümmerten. (Ein Vater ärgerte sich, dass es so lange dauerte…)

Und wenn tatsächlich ein orientierungsloser Knabe – einer aus Tausend – die Neigung verspürt, sich unbedingt während der Schulstunden so ein Ding irgendwohin zu stecken, dann wird er es kaum im WC, vor den Augen seiner Mitschüler aus dem Automaten ziehen.

Warum wir darüber schreiben? Weil sich als nächstes die Deutschen über ähnliche Trauerspiele freuen dürfen.

Ein Gedanke zu „Bildung und Tampons

  1. Na dann kann ich ja froh sein, dass ich meinen MBA von Stanford gekriegt habe anstatt von Hogwarts 😉 Aber die seiern ja genauso ab.

    Medizin wird auch immer geisteswissenschaftlicher, indem sie schlechte Ministudien gegenseitig zitieren, um Relevanz vorztaeuschen.

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